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Steuerbord Aussenaufnahme der Oceanos 37 "Hornet" in Heiligenhafen
Die Oceanis 37 "Hornet" in Heiligenhafen bietet bei einer Länge über alles von 11,48 m Platz für maximal 8 Personen im 3 Kabinen.

Besonderheit unserer Oceanis 37 "Hornet" in Heiligenhafen ist die komplette Ausstattung mit Rollgroßsegel. Rollgroß und Rollgenua überzeugen durch einfaches Handling!

Unsere "Hornet" überzeugt aber nicht nur durch einfache Handhabung der Segel, auch das sehr große Cockpit begeistert!

Viel Fläche für die ganze Crew. Egal ob zu zweit oder acht, hier findet jeder einen Platz.

Farbplotter, Autopilot & Bugstrahlruder bestätigen den Eindruck der leichten Handhabung!

Die ideale Familienyacht und ebenso von einer weniger erfahrenden Crew leicht zu händeln - Nicht nur unsere erfahrenen Stammkunden schätzen Komfort und Handling der Oceanis 37 "Hornet" in Heiligenhafen. Auch unsere Neukunden und Anfänger werden von der französichen Yacht in Heiligenhafen angetan sein!

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mit Hafenführer
und aktuellem  "Sejlerens"
(Telefonnummern und Service)

Vorschau zur Serie 1 - Rund Fünen - Kieler Bucht

Serie 1

Rund Fünen - Kieler Bucht

Vorschau zur Serie 2 - Lübecker Bucht - Bornholm

Serie 2

Lübecker Bucht - Bornholm

Vorschau zur Serie 3 - Samsø - Sund - Kattegat

Serie 3

Samsø - Sund - Kattegat

Vorschau zur Serie 4 - Rund Rügen - Bodden - Stettin

Serie 4

Rund Rügen - Bodden - Stettin

Erstklassige Ausrüstung Ihrer Charteryacht - Plotter ist Standard

Navigation

Plotter, Autopilot, Windmessanlage, elektronisches Sumlog und Echolot, Steuerkompaß beleuchtet, Fernglas mit integriertem Peilkompaß, Zirkel, Kursrechner, 2 Dreiecke, Barometer, Uhr.

Erstklassige Ausrüstung der Charteryacht - Funkgerät ist Standard

UKW-Sprechfunk

Alle Yachten haben ein Funkgerät - somit benötigt der Skipper auch ein SRC. Sollten Sie ein älteres oder gar kein Funksprechzeugnis haben - kein Problem:

Chartern ohne Sprechfunkzeugnis

An Deck

Bug- und Heckkorb, doppelte Seereling, Positionsbeleuchtung, Ankerleuchte, Schlagpütz, 2 Anker mit Kette oder Bleiankerleine, Bootshaken, Decksbürste, 4-6 Fender, Ankerball, 4 Festmacher, 30m Schleppleine.

Pantry

2-3-flammiger Gas-/Elektroherd, elektrische Kühlbox, Druckwasseranlage mit Zapfstellen in Pantry und WC, Spülbecken in der Pantry, Geschirr, Bestecke, Töpfe, Pfannen, Wasserkessel, Thermoskannen und Haushaltsgeräte. Handtücher, Lappen und Spülmittel aus hygienischen Gründen nicht!
Zum Kaffeekochen Filtereinsatz (1x4, Filtertüten mitbringen!)

Sicherheit

Für die zulässige Personenzahl Automatikwesten (ohne Schrittgurte) und Lifebelts.

Rettungsinsel, Notblitzleuchte, Halogenhandscheinwerfer, Preßluftnebelhorn, ab 12m elektr. BSH-Horn, Raketen- und Sanitätskasten, Lenzpumpen, Feuerlöscher, 2 Rettungsringe (1 mit Schwimmleine).

Erstklassige Ausrüstung der Charteryacht - Automatikwesten sind Standard
Ausrüstung für Yachtcharter Ostsee, Mallorca und Kroatien

Sonstiges

Dieselheizung, Werkzeugkasten, Automatik-Ladegerät 220 V, 25 m Landanschlußkabel mit CEE-Stecker und Adapterkabel für Schukodosen, 220 V und 12 V Steckdosen ("Zigarettenanzünder" oder USB-Steckdose), Gasanlage von zertifizierter Fachfirma abgenommen, Deutsche Nationalflagge, dänische, schwedische, ggf. polnische Gastlandflagge, N- u. C- Flagge, Yacht- und Motorschlüssel, Kabinenbeleuchtung. In der Schiffsmappe finden Sie alle wichtigen Unterlagen zu Ihrer Charteryacht.

Hinweis:

An Bord befinden sich pyrotechnische Signalmittel. Ein Crewmitglied muss einen "Pyroschein haben! Oder Sie buchen im Kundenlogin die "Signalmittelunterweisung" für nur 15,-.

 

Was nicht an Bord ist:

Laken, Kissen, Decken, Handtücher, Lappen, WC-Papier, Spülmittel, Salz, Pfeffer.. solche Dinge sind aus hygienischen Gründen nicht an Bord.

Erstklassige Ausrüstung der Charteryacht - Seenotsignalmittel sind Standard
Ausrüstung für Ihren Chartertörn
Im Inneren der Oceanis 37 "Hornet" in Heiligenhafen haben bis zu 8 Personen reichlich Platz. Der große Salontisch in der Mitte des Bootes sorgt dafür, dass alle diese Personen auch an einem Tisch sitzen können.

Für die Oceanis 37 "Hornet" Heiligenhafen spricht die Pantry mit der großen Arbeitsfläche und dem geräumigen Kühlschrank, die für viel Platz beim Kochen sorgt.

Die großen Kabinen auf der Oceanis 37 "Hornet" in Heiligenhafen bieten viel Raum zum entspannen und bieten den perfekten Ort um sich hinzulegen und einmal die ruhe zu genießen.

Die vielen Fenster und Öffnungen spenden viel Licht und machen die Oceanis 37 "Hornet" in Heiligenhafen zu einem hellen und freundlichen Ort.

Doch der Komfort kommt auch nicht zu kurz. Die moderne Ausstattung bietet viele kleine Details die jede Generation begeistert.

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Fridtjof Gunkel, Heft 24/2007

Zum kostenpflichtigen Download (3,-€) : Yachttest der Oceanis 37

yacht - Yachttest von Europas größtem Segelmagazin

Yachttest der Oceanis 37

Kampfansage - Die neue Oceanis 37

Moderner, schneller, günstiger - mit der neuen Oceanis 37 kann Beneteau den Markt der Fahrtenschiffe aus der Großserie aufmischen. Nun ist ja die Optik eines Bootes in erster Linie eine Geschmacksfrage. Großserienwerften achten natürlich darauf, es mit ihren Produkten möglichst vielen Menschen recht zu machen und dabei noch eigenständig zusein. Das ist schwierig und gelingt beileibe nicht immer.

Beneteau dürfte es aber mit der neuen Oceanis 37 geschafft haben. Die Linien des Fahrtenschiffs wirken markant und männlich, der Aufbau kantig und das Heck breit. Der fast gerade Deckssprung hebt den Bug, die gedachte Verlängerung des Kajütdachs trifft auf die Stevenspitze. Das wirkt harmonisch. Gelungen sind auch die breiten Laufdecks. Insgesamt kann das Boot einem also gefallen. Ebenfalls gut gelöst: Die Oceanis 37 lehnt sich mit einer großen, dunklen Fensterfläche und vergleichbaren Rumpfformen an die überarbeitete Oceanis-Reihe des gehobenen Segments mit den Typen Oceanis 31, Oceanis 34, Oceanis 34-2, Oceanis 40, Oceanis 43, Oceanis 46 an, verzichtet aber auf deren halbelliptische Aufbauten mit Panoramafenster davor. Dies auf eine 37er oder später auf noch kleinere Schiffe zu übertragen wäre zumindest fragwürdig gewesen.

 

Oceanis 37: Die Konzeption

Gemeinsamer Nenner ist das italienische Stilisten-Team von Nauta Design, das im Wesentlichen die Gestaltung sowie die Inneneinrichtung übernahm. Jedoch beauftragte Beneteau diesmal andere Konstrukteure. Statt an das Team Berret-Racoupeau, das die größeren Schiffe verantwortet, ging der Job für Rumpf und Segeleigenschaften der kleineren Oceanis-Yachten an die Franzosen Finot-Conq & Associates - Spezialisten für breite Hecks. Diese haben sich besonders im Offshore-Regattabereich einen Namen gemacht. Beispielsweise zeichneten sie den in den zwei vergangenen Vendee-Globe-Rennen (rund um die Welt, nonstop, einhand) erfolgreichen Open 60 "PRB" und den schnellen Minitransat-Renner "Degremont-Synergie" der Deutsch-Französin Isabelle Joschke, die als erste Frau eine Minitransat-Etappe gewann. Beide Boote und auch die Oceanis 37 haben das breite Heck gemeinsam. Das ist auf Rennern gut für raume Kurse und auf Fahrtenyachten für Platz in Cockpit, Backskiste und Achterkammer. Es kann aber Probleme bereiten, wenn Stabilität gefragt ist. Schlechten Konstruktionen hebelt es dann bei Wind die Kiste aus dem Wasser bis zum Sonnenschuss. Nicht bei der Oceanis, was sie vor LaRochelle unter Beweis stellen konnte.

 

Oceanis 37: Unter Segeln

Ein recht druckvoller Nordwest von bis zu 20 Knoten lässt noch Vollzeug zu. Ein Reff wäre jetzt die gemütlichere Variante, aber die testweise verwendete Segelfläche zeigt: Auch eine Krängung von 30 Grad bedeutet bei der Oceanis 37 noch keinen Sonnenschuss. Prima. Am Wind lassen sich bei glattem Wasser in der Abdeckung bis zu 6,8 Knoten loggen, weiter auf See mit kurzer Welle sind es immer noch gut 6,2. Dabei überzeugen die Wendewinkel von 80 Grad. Bis zu 9 Knoten sind bei halbem Wind drin, unter Gennaker raumschots auch etwas mehr, wobei die Welle beim Test zu kurz für schnelle Surfs im zweistelligen Bereich ist. Dabei steuert sich die Oceanis 37 angenehm. Es reagiert direkt genug, der Druck ist dosiert vorhanden, und die Anlage arbeitet auffällig schlupffrei, obwohl es sich um ein Seilzugsystem handelt.

 

Oceanis 37: Symmetrisch auch bei Lage

Konstrukteur Pascal Conq über Boote mit breitem Heck und sein neuestes Design für Beneteau: "Für die Oceanis 37 war unter anderem eine schöne Silhouette das Ziel mit nicht zu viel Freibord und einem klar gegliederten, flachenAufbau. Für den Rumpf konnten wir unsere Erfahrungen mit Open 60s und Mini-6.50-Booten nutzen, um ein gut segelndes breites Boot mit einem kräftigen Heck zu schaffen. Die Oceanis 37 hat eine lange Wasserlinie und eine gleichmäßige Volumenverteilung. Die große Breite generiert viel Stabilität und somit Geschwindigkeit. Dabei ist es wichtig, dass die Heckform in Relation zum übrigen Schiff so gestaltet ist, dass es auch bei starker Krängung nicht spürbar vertrimmen kann. Die Rumpflinien bleiben dann auch bei Lage symmetrisch,der Lateraldruckpunkt verschiebt sich kaum. Dies ist uns offensichtlich bei der Oceanis 37 gelungen."

 

Oceanis 37: An Deck

Das Rad soll noch ein wenig vergrößert und die Achse erhöht werden. Ergonomisch ist dies angeraten. Das weiter oben ansetzende Rad wird sich im Stehen angenehmer bewegen lassen, und im Sitzen kommt der Rudergänger etwas weiter nach außen. Dort sitzen kann er gut, denn das Süll ist hier fast auf Decksniveau abgesenkt. Wer mag, kann auch direkt hinter dem Lenker hocken; die kleine Hecköffnung wird per Klappe geschlossen. Der Rudergänger kann die Genua der Oceanis 37 mit bedienen; die Trommeln sitzen direkt in seinem Aktionsradius.

Die Großschot ist auf eine Fallenwinsch geführt. Das könnte man als störend empfinden. Ebenso das Fehlen von leinenverstellbaren Holepunkten und Achterstagstalje. Beides würde den seglerischen Komfort und die Effizienz steigern. Vermissen wird man ebenso Fußstützen achterlich des Rads und eine serienmäßige Scheuerleiste. Das war es dann aber auch schon. Im breiten Cockpit kann sich die Crew am Tisch abstützen, davor ist ein - allerdings flacher - Holzkeil montiert.

Beachtung verdient der Niedergangsbereich. Die Kombination Schiebeluk und Steckschott dürfte diverse Mannstunden in der Entwicklung geschluckt haben. Zum Schließen wird das Schott unter dem zugezogenen Luk herausgeholt, Funktional! An der Unterkante rastet es dann ein und schließt. Durch eine Gummilippe ist es dicht. Das Schiebeluk lässt sich wie üblich auch bei geschlossenem Schott öffnen. Insgesamt eine gute Lösung, da so nie das Schott einzeln herumfliegt.

Ebenso neuartig: Nicht nur, dass es überhaupt einen Stauplatz für die Rettungsinsel gibt, sondern das Ganze ist zudem gut gelöst. An Backbord wurde die Backskiste verkürzt, ein klappbarer GFK-Deckel ragt achterlich davon bis auf den Cockpitboden. Dort sind die Gasflaschen in einem eigenen Behälter und eben bei Bedarf die Insel gelagert, die sowohl vom Stufenheck als auch vom Cockpit aus entnommen werden kann. Gefällig sind gleichfalls simplere Dinge, die von dem Streben der Werft zeugen, ihre Produkte weiter zu verbessern und nicht stillzustehen. Da wäre die rutschfeste Struktur auch auf den Ecken des Aufbaus, wo sie gern schon mal weggelassen wird. Oder die Tatsache, dass das Teakdeck (Extra) nicht ganz nach achtern läuft, wo es durch Schmutz an Festmachern oder beim Tanken übergelaufenen Diesel verunziert werden könnte.

 

Oceanis 37: Unter Maschine

Unter Motor gibt es keine Auffälligkeiten: Der 30-PS-Yanmar quirlt per Welle die Oceanis 37 auf 6,4 Knoten Marschfahrt. Die Geräuschentwicklung ist mit 78dB(A) in der Achterkammer noch knapp unter der Grenze zum Lauten. Drehkreis und Stoppmanöver sowie Rückwärtsfahrt absolviert die Oceanis 37 wie andere Yachten ihres Kalibers.

 

Oceanis 37: Unter Deck

Seegerecht auch unter Deck: Unter Deck zeigen sich weitere Stärken der neuen Oceanis 37. Die Zeiten des dunklen Salons sind vorbei. Die verwendeten Holzfurniere sind hell und ruhig gemasert, der passende Laminatboden ist pflegearm. Das Layout wirkt gut strukturiert und ordentlich. Zwei Versionen sind im Angebot. Mit doppelten, identisch großen Achterkammern wird das Bad etwas kleiner. Mit nur einer Kabine, in der man quer zur Schiffsrichtung schläft, können das größere Bad und der Kartentisch nach achtern wandern, wodurch die Koje an Steuerbord Bettmaße erreicht. In jedem Fall sitzt man auf derselben beim Navigieren am Kartentisch mit Blick nach achtern. Eine Konzession an den Wunsch nach Wohnkomfort und an die Tatsache, dass heutzutage mehr mit dem Kartenplotter als mit dessen Papier-Pendant gearbeitet wird.

 

Oceanis 37: Die Pantry

Besonders die L-förmige Pantry gefällt: Die Waschbecken sind fast in der Schiffsmitte platziert. Wasser kann so auf jedem Bug auch bei Lage ablaufen. Es gibt Druckwasser sowie eine Fußpumpe. Der Kühlschrank öffnet zwar seitlich, hat aber Dimensionen, wie man sie von Land kennt. In einem Fach mit Lenzschlauch trocknet Geschirr von allein. Und die Arbeitsfläche ist so groß, dass beim Kochen nicht zuerst die Waschbecken abgedeckt werden müssen, um ausreichend Platz zu haben.

 

Oceanis 37: Die Kabinen

Auch die Achterkabinen können überzeugen. Die getestete Doppelkammer-Version bietet ordentliche Kojen mit 1,55 Meter Schulterbreite, Fenster zum Cockpit hin (Extra) und genügend Stauraum. Zusätzliche Ablagen wären hier jedoch willkommen. Schön ist ebenfalls das Heckfenster (Extra) in der Backbordkabine, mit dem sich eine gute Durchlüftung erzielen lässt.

Die Vorschiffskammer setzt im Komfort noch eins drauf: 2,08 Meter Kojenlänge bei einer Breite von 1,65 Metern ist stattlich. Dazu gibt es genug Schrankraum, sogar einen Schmink- oder Schreibtisch mit Hocker (Extra) sowie Ablagen und Schubladen unter der Matratze. Natürlich finden sich auch auf dem Testschiff noch Lässlichkeiten, die partiell dem Prototypen zuzuschreiben sind. Diese Punkte sollte ein potenzieller Käufer aber tunlichst untersuchen und schauen, ob sie abgestellt sind oder ihn nicht stören. So sind die Spaltmaße einiger Oberschränke noch unterschiedlich groß. Einige Leisten stoßen nicht fluchtend aneinander. Und die Bodenbretter liegen ebenfalls nicht alle exakt im selben Winkel zueinander. Ein weiterer Bereich birgt Optimierungspotenzial: Nur ein kleines Klappfenster und ein Mittelluk sorgen neben dem Niedergang für die Belüftung des Salons. Das dürfte in einem echten Sommer zu wenig sein.

 

Oceanis 37: Die Verarbeitung

Das sichtbare Finish dagegen ist gut. Auch knarzt das Schiff kaum im Seegang unter Deck, und selbst die Bodenbretter machen sich akustisch beim Begehen fast nicht bemerkbar. Sie sind lose aufgelegt und lassen sich relativ leicht entfernen. Darunter präsentiert sich eine Bilge, die derart glatt und sauber ist, dass sich die mit Bohrungen verbundenen Fächer gut zum Stauen nutzen lassen. Die gesamte Bodengruppe ist als eine Innenschale laminiert und wird flächig eingeklebt. Ausschnitte sind nur dort zu finden, wo man zwangsläufig den eigentlichen Rumpf erreichen muss, beispielsweise an den Kielbolzen oder den Seeventilen. Die Bodengruppe hilft dabei, die Kräfte von Wanten, Mast, Kiel, Ruder und Motor aufzunehmen.

Der Rumpf selbst ist ein konventionelles Volllaminat, aufwändiger die Bauweise des Decks. Es entsteht im Injektionsverfahren, also zwischen einer Innen- und einer Außenform, in die trockenes Material (Glasfaser und Balsaholz) geschichtet und per Vakuum das Harz hineingezogen wird. Das nicht mehr neue Verfahren gewährleistet ein kontrolliertes Faser-Glas-Verhältnis und produziert ein homogenes Laminat mit zwei glatten Seiten. Eine Verblendung des Decks von unten mit einer laminierten dünneren Innenschale oder mit Paneelen kann entfallen. Dazu werden in die Form Leerrohre für die Elektrik verlegt. Auf der Oceanis 37 wirkt das Deck jedoch recht unruhig, und es ist holzfrei - was beides in einem gewissen Missverhältnis zu dem gelungenen Ausbau steht. Aber das ist vielleicht auch wieder eher eine Geschmacksfrage.

 

Oceanis 37: Preis- Leistungsverhältnis

Objektiv beurteilen lassen sich die nackten Preise. Galt Beneteau unter den Großserienwerften mit der vorherigen Oceanis-Generation in dieser Kategorie eher als etwas teurer, kommt die neue Oceanis 37 nun vergleichsweise günstig daher. Was mit der günstigen Cyclades-Line begonnen wurde (Beneteau Cyclades 39, Beneteau Cyclades 43-3, Beneteau Cyclades 43-4, Beneteau Cyclades 50), setzte sich bei der Oceanis 37 fort: 112 931 Euro kostet die Basisversion mit Mehrwertsteuer. Das ist recht deutlich im unteren Bereich des Marktsegments positioniert, Eine Hanse 370 aus Greifswald kostet rund 13 000 Euro mehr, die etwas größere und reichhaltiger ausgestattete Dufour 425 Grand 'Large aus Frankreich gar 26000 Euro. Nur die nochmals längere Bavaria 38 Cruiser bzw. die Bavaria 40 cruiser, die neu komen wird, liegt günstiger.

Betrachtet man die Preise mit voller Ausstattung, die dann teure Dinge wie Autopilot und Heizung beinhalten, verschieben sich die Relationen. Dann kostet die Hanse nur noch rund 8600 Euro mehr, die Dufour dagegen 28 000 Euro. Die Bavaria ist mit voller Ausstattung etwa 9200 Euro günstiger. Fazit: Noch nie war eine Beneteau dieser Größe so günstig. Fakten, die die Oceanis 37 zu einer echten Konkurrenz für die übrigen Großserienhersteller werden lassen. Auch weil der Kostenrutsch einhergeht mit einem neuen Produkt, das sich sehen lassen kann.

 

Oceanis 37: Das Fazit

Das Schiff bietet seglerisch mehr als die Produkte aus der vorhergehenden Generation. Es ist optisch auf voller Augenhöhe, und auch der Ausbau und die Details können gefallen. Abstriche sind in den Wahlmöglichkeiten zu machen. Dufour und besonders Hanse bieten mehr Varianz im Innenlayout, Bavaria und Dufour weiterhin die Option auf zwei Nasszellen. Wer jedoch mit den angebotenen Oceanis-Versionen gut leben kann und ein günstiges, modernes Fahrtenschiff sucht, sollte dieses Boot in die engereWahl ziehen.

So gut sind Sie mit der Oceanis 37 Hornet versichert:

So gut sind Sie bei 1. Klasse Yachten versichert

Wenn alles getan ist für Ihren sorgenfreien Urlaub –  von Ihnen und von uns: Was kann dann schon noch  passieren?

Machen wir uns nichts vor: Eine ganze Menge! Keiner  will es und trotzdem geschieht es: Durch einen dummen  Zufall verursachen Sie oder ein Crewmitglied während Ihres Törns einen teuren Schaden. 

Jetzt erkennen Sie, wie gut Sie bei uns rundum sorglos versichert sind – Das ist 1. Klasse! 

Inklusive:

Vollkaskoversicherung

Die Vollkaskoversicherung zahlt Schäden an der eigenen Yacht. Die Höhe der Selbstbeteiligung beträgt je Schadensfall Höhe der Kaution (meistens SY 1.500,- Euro, MY 3.000,- Euro). Die Selbstbeteiligung kann im Kunden-Login versichert werden.

Inklusive:

Haftpflicht ohne SB

Die Haftpflichtversicherung bei uns ohne Selbstbeteiligung! Diese Versicherung zahlt Personen-, Sach- und Vermögensschäden an fremdem Eigentum bis zur Höhe von 2,5 Mio. Euro.

Inklusive:

Basis-Skipperhaftpflicht

Die Basis-Skipperhaftpflicht zahlt bei Ansprüchen der Crew gegen Sie als Skipper, wenn durch Ihr Handeln Menschen verletzt wurden. Diese Versicherung gilt für jedes Crewmitglied, grobe Fahrlässigkeit ist nicht versichert.

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Sie zahlt die Einnahmeausfälle, falls die beschädigte Yacht nicht sogleich wieder verchartert werden kann! Das kann sehr teuer werden – aber nicht bei uns! Für einen Charterausfall von bis zu 28 Tagen sind Sie automatisch mitversichert. Ihre Selbstbeteiligung im Schadensfall entspricht der Höhe der Kaution. Bei vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Schäden besteht kein Versicherungsschutz.

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Wir empfehlen den Abschluss diese beiden Zusatzversicherungen:

Kautionsversicherung: Sie erstattet im Fall eines Schaden an der Yacht die Kaution. Die Prämie und die Selbstbeteiligung wird Ihnen im Kunden-Login abhängig von Ihrer Kautionshöhe berechnet

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Und für noch mehr Sicherheit:

Erweiterte Skipper-Haftpflichtversicherung: So schliessen Sie das Risiko aus, bei grob fahrlässigen Verhalten Ihrerseits in Regreß genommen zu werden. Der Bereich "Grobe Fahrlässigkeit" ist bei unserer inkludierten "Basis-Skipperhaftversicherung" nicht versichert.

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(Bitte beachten Sie, dass Angebote nicht kombiniert werden können! Die 10% für die Vorteilswochen gibt es nur bei Buchung einer Einzelwoche)

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