Backbord Aussenansicht unter Segeln in Schräglage der Bavaria Cruiser 46 „Momo“ in Heiligenhafen

Bavaria Cruiser 46 "Momo" – Komfortabler Segelspaß ab Heiligenhafen

Die Bavaria Cruiser 46 "Momo" in Heiligenhafen überzeugt auf ganzer Linie. Mit einer beeindruckenden Länge von 14,27 Metern, einer Breite von 4,35 Metern und einem Tiefgang von 2,10 Metern kombiniert sie großzügige Raumverhältnisse mit exzellenter Segeleffizienz. Da sich die Sitzecke im Salon zu einem Schlafplatz umgestalten lässt, bietet diese Yacht Platz für bis zu 9 Personen in vier Kabinen und ist ideal für ausgedehnte Törns im Segelrevier Ostsee.

Geräumiges Cockpit und modernes Deckslayout

Die "Momo" punktet mit einem großzügigen Cockpit, das sowohl Platz für entspannte Stunden beim Segelspaß bietet als auch die perfekte Steuerstation für ambitionierte Segler darstellt. Das Doppelsteuerstand-Konzept sorgt für eine hervorragende Übersicht in jeder Segelsituation, während das Bugstrahlruder das Manövrieren in engen Häfen entlang der Ostseeküste erleichtert. Mit der elektrischen Ankerwinsch und dem neuen Lazy-Bag von 2024 wird das Handling zum Kinderspiel – egal ob beim Ankern in der Dänischen Südsee oder an der Küste von Fehmarn.

Exzellente Segeleigenschaften und moderne Technik

Die Bavaria Cruiser 46 "Momo" in Heiligenhafen begeistert mit einer Segelfläche von 107 m² – verteilt auf 56 m² Großsegel (neu 2024) und 51 m² Rollgenua. Das Lattengroß sowie der kostenfrei bei Buchung reservierbare Gennaker machen die "Momo" zu einem echten Performance-Cruiser. Die neue Sprayhood aus dem Jahr 2025 sorgt zudem für optimalen Schutz bei jedem Wetter.

Ein Farbplotter im Cockpit und ein Tablet-PC für die Navigation unter Deck gehören zur umfangreichen technischen Ausstattung. Dank AIS-Empfänger und Autopilot navigieren Sie sicher auf jeder Route im Segelrevier Ostsee.

Komfortabler Innenraum mit viel Licht und Platz

Unter Deck beeindruckt die Bavaria Cruiser 46 "Momo" in Heiligenhafen mit einem lichtdurchfluteten Interieur. Der moderne Salon ist das Herzstück – mit einem großen Esstisch für bis zu neun Personen und einer funktionalen Pantry mit reichlich Stauraum. Die neue Polsterung in den Kojen (2022) sorgt für zusätzlichen Komfort.

Die riesigen Kojen in den Bug- und Heckkabinen bieten Platz zum Entspannen, während die innovative Lichtführung und großen Fenster für eine angenehme Helligkeit sorgen. Praktisch: Der Salontisch lässt sich zum Navigationsplatz umfunktionieren, sodass Kartenarbeit und gesellige Abende keinen Widerspruch darstellen.

Technische Daten und Extras

Die Bavaria Cruiser 46 "Momo" in Heiligenhafen verfügt über zwei Frischwassertanks mit einer Gesamtkapazität von 360 Litern und einen Dieseltank mit 210 Litern Fassungsvermögen. Der leistungsstarke Volvo-Penta-Motor bietet 41 kW und garantiert sicheres Manövrieren bei jedem Wetter.

Ob Sie sportlich segeln oder einen entspannten Charter-Törn möchten, die "Momo" bietet alles, was das Seglerherz begehrt. Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Törn in einem der schönsten Segelreviere der Ostsee, mit Startpunkt in Heiligenhafen!

Heiligenhafen
Heiligenhafen
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Kommentare
Felix Schwarz
Die Yacht muss zur Crew und dem Törnplan passen - Felix Schwarz berät Sie und die Crew herzlich gern!
Felix Schwarz

Die Bavaria Cruiser 46 „Momo“ ist ein Raumwunder mit super Performance, dank 2,10 m Tiefgang läuft sie hoch am Wind. Das große Cockpit macht das Bordleben richtig entspannt. Die große Segelfläche fordert bei viel Wind aktives Reffen – aber wer’s sportlich mag, kommt auf seine Kosten!

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Michael Good, Heft 25/2013

yacht - Yachttest von Europas größtem Segelmagazin

Yachttest der Bavaria cruiser 46

Bavaria cruiser 46: Geglückte Reform

Modell um Modell nähert sich Bavaria Yachtbau dem Abschluss einer ungewöhnlich ambitionierten Programm-Erneuerung. Auch die cruiser 46 gewinnt in Sachen Optik, Funktion und Qualität

Der lange Schwell kommt von der einen Seite, der Wind von der anderen. Das gibt es häufig an der Küste Liguriens. Dazu fällt Regen. Es herrschen also denkbar ungünstige Bedingungen für den Test der neuen Bavaria cruiser 46 vor Loano in Norditalien.

Bavaria cruiser 46: Unter Segeln

Aber immerhin: Wind ist da. Zwölf Knoten ermittelt die Windmessanlage im Durchschnitt. Mal mehr, mal weniger. Unter solchen Verhältnissen hilft nur eins:

Jede Menge Twist in die Segel und versuchen, die Wellen sauber auszusteuern. Das klappt auf der cruiser 46 auch ganz prima. Mit den doppelten, zweiseitig geführten Schottaljen kann das Großsegel mit dem Baum zur Mitte oder gar etwas nach luv gezogen werden, ohne dass es oben zu stark schließt.

Dies verlangt zwar nach etwas Arbeit an den Winschen am Niedergang, ersetzt aber in Kombination mit dem kräftigen Baumniederholer die Travellerfunktion. Zudem zeigt sich auch die Steuerung den anspruchsvollen Bedingungen durchaus gewachsen. Die voluminöse und deshalb auch optisch eher behäbig wirkende Bavaria lässt sich spielend durch das konfuse Wellenbild lenken, zeigt gute Reaktionen im Manöver und setzt sauber ein.

Dafür sind die Bavaria- Rümpfe aus dem Hause von Farr Yacht Design mittlerweile auch hinlänglich bekannt. Trotzdem lassen sich aufgrund der schwierigen Verhältnisse im Test keine verlässlichen Messwerte bezüglich gesegelter Höhe am Wind und Geschwindigkeiten ermitteln.

Bavaria cruiser 46: Mehr Cockpit

Im Zuge der umfangreichen und sehr konsequent durchgeführten Kompletterneuerung von Bavarias Cruiser-Programm ist auch die neue 46er "nur" eine Überarbeitung auf Basis der Cruiser 45 aus dem Jahr 2010 (Test in YACHT 13/2010). Die Themen der Auffrischung bleiben im Wesentlichen wie gehabt: gleicher Rumpf mit denselben Anhängen, unverändertes Riggkonzept, aber neues Deck mit einem umgeformten Cockpit, gefälligere Optik mit größeren Fenstern sowie eine Menge von Anpassungen und Verbesserungen unter Deck. Es fehlt nach heutigem Stand nur noch die Cruiser 51 als Nachfolgerin der 50er, und das Rundum-Update für sechs Modelle von 33 bis 56 Fuß ist durchgearbeitet.

Für die Cruiser 46 standen insbesondere Anpassungen im Cockpit im Lastenheft. Die neue Plicht sollte im Zug der Erneuerung so breit wie möglich werden. Dafür fällt das Süll jetzt etwas weniger wuchtig aus, aber gerade noch breit genug, damit die Antriebe für die optional erhältlichen Elektrowinschen darin Platz haben.

Und die innenliegenden Flanken der Sülls sind deutlich steiler geworden, dazu ist der Knick weg. Im Cockpit sitzt man deswegen jetzt weniger bequem als beim Vorgängermodell. Dafür sind die Duchten nach vorn in L-Form ausgeführt. Im Hafen könnten so zwei Personen mehr draußen sitzen. Für ein einfacheres Handling der schweren Rettungsinseln sind jetzt die Backskisten anders ausgeschnitten.

Der Deckel öffnet das Staufach nun bis zum Cockpitboden. Fender, Festmacher und Badeutensilien finden dagegen in einem großen Staukasten im Heck Platz. Unverändert bleibt die Badeplattform. Nur die elektrischen Antriebe werden auf dem neuen Serienschiff ersetzt durch einen Schotzug über eine kaptive Winsch, eingebaut in der Backskiste. Der Antrieb soll die Heckbühne künftig schneller hochholen und auch weniger anfällig sein für Defekte, etwa durch eine Kollision mit der Mole beim Rückwärtsanlegen oder durch Wellenschlag in der Badebucht.

Bavaria cruiser 46: Unter Deck

In der Annahme, dass die Cruiser 46 vorwiegend im Chartermarkt Absatz findet, ist für das Interieur vorerst keine Layout-Variante mit nur einer Achterkabine und großer Backskiste erhältlich - bei den meisten Booten der direkten Konkurrenz übrigens auch nicht.

Eigner auf Langfahrt werden die Möglichkeit nutzen, eine der beiden symmetrischen Kabinen ausschließlich als Stauraum zu nutzen. Varianz bietet die Bavaria Cruiser 46 dagegen im Vorschiff, wo sich die Eignerkabine mittels eines flexiblen Schottsystems in zwei getrennte Kabinen mit jeweils separatem Zugang unterteilen lässt. Die trennenden Wände sollen im Handumdrehen ein- und ausgebaut sein, sagen die Werftvertreter.

Bleibt es beim Standardausbau mit nur einer Kabine im Vorschiff, freuen sich die Eigner über außergewöhnlich großzügige Platzverhältnisse und über ein enormes und vor allem gut erreichbares Stauraum unterhalb der Kojenfläche.

Das Bad im Vorschiff ist räumlich getrennt: einerseits ein Waschraum mit WC, andererseits eine Nasszelle nur mit Duschfunktion. Allerdings fehlt es in sämtlichen Nassbereichen an Belüftung, auch in den beiden Toilettenräumen achtern. Zudem fallen die WC-Schüsseln schmerzlich klein aus.

Die Pantry im Salon ist als eine lange Zeile seitlich ausgeführt, eine Anordnung, die mittlerweile etwas aus der Mode gekommen ist und deshalb vom Wettbewerb meist nur als Layout-Alternative angeboten wird, wenn überhaupt. Auf der Cruiser 46 ist dieses Arrangement allerdings der Standard, der angehende Eigner kann nicht wählen.

Der Vorteil der langen Küchenzeile: mehr Stauräume, mehr Arbeitsfläche und eine bessere Integration der wichtigen Pantry-Funktion in das Leben an Bord. Als Sicherheit zum Anlehnen unterwegs dient jetzt eine zentrale Kücheninsel anstelle des Hockers mit der hohen Rückenlehne.

Das Möbel steht auf dem Testschiff allerdings dafür noch ein wenig wackelig. Gänzlich weggefallen beziehungsweise umfunktioniert ist die Navigation. Kartenmaterial findet jetzt im aufklappbaren Salontisch Platz.

Ein logischer Schritt: Für das Studium von Seekarten war die Fläche der bisherigen Navigation ohnehin deutlich zu klein, zudem wird heute ja fast nur noch mit Plotter gearbeitet.

Bavaria cruiser 46: Ausbauqualität

Überzeugen kann das Interieur der neuen Bavaria mit einer sauberen Bauqualität. Nicht nur die Holzarbeiten gefallen, auch bedienen sich die Giebelstädter für Beschläge und Armaturen durchweg aus der Schublade für höherwertige Anbauteile. Der Fußboden mit Laminat über Sperrholz wird schwimmend auf einem Montageboden verlegt.

Damit fallen die Spaltmaße der Bodenbretter kaum sichtbar aus, und das Knarzen unter Belastung gehört endlich der Vergangenheit an. Nach ihrer Deutschland-Premiere auf der Messe in Hamburg zeigt Bavaria seine neue Cruiser 46 natürlich auch zur boot in Düsseldorf. Mit einem Grundpreis von 196.230 Euro kann sie preislich zwar immer noch vorlegen.

Allerdings schließt sich die Lücke zur Konkurrenz allmählich. Zum Beispiel wird die Hanse 445 in vergleichbarer Ausstattung für fast denselben Grundpreis angeboten. Vom Typ Cruiser 46 hat Bavaria Yachtbau schon einige Boote verkaufen können. Viele davon gehen vorab in den Chartermarkt. Aber auch für Privatleute ist das Boot interessant.

Bavaria cruiser 46: Fazit

Für einen attraktiven Preis bekommen Eigner ein komplettes und gut funktionierendes Gesamtpaket.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

So gut sind Sie mit der Bavaria cruiser 46 Momo versichert:

So gut sind Sie bei 1. Klasse Yachten versichert

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