Dufour 470
Asterix
Punat

Steuerbord Aussenaufnahme einer Dufour 470 in Punat in Kroatien

Dufour 470 "Asterix" in Flensburg/ Kroatien in der X-Kabinen-Version, bietet ein luxuriöses Ambiente für maximal X Personen.

VIEL MEHR ALS NUR EIN SEGELBOOT:
Wenn das Know-how von Dufour neu erfunden wird, um die Jacht von morgen zu bauen. Das Ergebnis ist ein 47-Fuß-Schiff, das sowohl schön gestaltet als auch leistungsstark ist und für starke Gefühle sorgt. Die Dufour 470 wurde nominiert zur "Europas Yacht des Jahres 2022“.

Das Design des Rumpfes der Dufour 470 "Asterix" in Flensburg/ Kroatien und der fließende Plan des Decks machen sie bereits zu einem Wahrzeichen der Luxusyacht. Seine Modernität, Einfachheit und Eleganz machen ihn bereits zu einem neuen "Klassiker".

Das Cockpitlayout entspricht der einfachen und bewährten Anordnung, wie sie auf vielen Tourenbooten zu finden ist.

Extrem voluminöses Fahrtenschiff mit hoher Wandelbarkeit.
Prima Segeleigenschaften erwarten Sie: Unter Segeln macht die Dufour 470 "Asterix" in Flensburg/ Kroatien eine prima Figur und kann mit einem hohen Leistungspotential und besten Segeleigenschaften glänzen. Die rein fahrtenorientierte Konstruktion von Felci zeigt vor allem am Wind von einer sehr lebhaften und sogar sportlichen Seite.

Die Dufour 470 "Asterix" in Flensburg/ Kroatien vereint das Know-how von Dufour und den Innovationswillen der Marke. Dieses Modell steht in der Tradition seines Vorgängers und profitiert von der DNA der Werft, während es gleichzeitig einen Hauch von Modernität bietet.

Überzeugen Sie sich in der Rubrik "Kabinenbilder" vom guten Raumangebot! Unter dem Punkt "Preise" haben Sie nicht nur eine tolle Belegungsübersicht, sondern können direkt reservieren und buchen!

Neuen Datensatz erstellen.

Kommentare
loading Logo

vom NV Verlag

mit Hafenführer
und aktuellem  "Sejlerens"
(Telefonnummern und Service)

Vorschau zur Serie 1 - Rund Fünen - Kieler Bucht

Serie 1

Rund Fünen - Kieler Bucht

Vorschau zur Serie 2 - Lübecker Bucht - Bornholm

Serie 2

Lübecker Bucht - Bornholm

Vorschau zur Serie 3 - Samsø - Sund - Kattegat

Serie 3

Samsø - Sund - Kattegat

Vorschau zur Serie 4 - Rund Rügen - Bodden - Stettin

Serie 4

Rund Rügen - Bodden - Stettin

Erstklassige Ausrüstung Ihrer Charteryacht - Plotter ist Standard

Navigation

Plotter, Autopilot, Windmessanlage, elektronisches Sumlog und Echolot, Steuerkompaß beleuchtet, Fernglas mit integriertem Peilkompaß, Zirkel, Kursrechner, 2 Dreiecke, Barometer, Uhr.

Erstklassige Ausrüstung der Charteryacht - Funkgerät ist Standard

UKW-Sprechfunk

Alle Yachten haben ein Funkgerät - somit benötigt der Skipper auch ein SRC. Sollten Sie ein älteres oder gar kein Funksprechzeugnis haben - kein Problem:

Chartern ohne Sprechfunkzeugnis

An Deck

Bug- und Heckkorb, doppelte Seereling, Positionsbeleuchtung, Ankerleuchte, Schlagpütz, 2 Anker mit Kette oder Bleiankerleine, Bootshaken, Decksbürste, 4-6 Fender, Ankerball, 4 Festmacher, 30m Schleppleine.

Pantry

2-3-flammiger Gas-/Elektroherd, elektrische Kühlbox, Druckwasseranlage mit Zapfstellen in Pantry und WC, Spülbecken in der Pantry, Geschirr, Bestecke, Töpfe, Pfannen, Wasserkessel, Thermoskannen und Haushaltsgeräte. Handtücher, Lappen und Spülmittel aus hygienischen Gründen nicht!
Zum Kaffeekochen Filtereinsatz (1x4, Filtertüten mitbringen!)

Sicherheit

Für die zulässige Personenzahl Automatikwesten (ohne Schrittgurte) und Lifebelts.

Rettungsinsel, Notblitzleuchte, Halogenhandscheinwerfer, Preßluftnebelhorn, ab 12m elektr. BSH-Horn, Raketen- und Sanitätskasten, Lenzpumpen, Feuerlöscher, 2 Rettungsringe (1 mit Schwimmleine).

Erstklassige Ausrüstung der Charteryacht - Automatikwesten sind Standard
Ausrüstung für Yachtcharter Ostsee, Mallorca und Kroatien

Sonstiges

Dieselheizung, Werkzeugkasten, Automatik-Ladegerät 220 V, 25 m Landanschlußkabel mit CEE-Stecker und Adapterkabel für Schukodosen, 220 V und 12 V Steckdosen ("Zigarettenanzünder" oder USB-Steckdose), Gasanlage von zertifizierter Fachfirma abgenommen, Deutsche Nationalflagge, dänische, schwedische, ggf. polnische Gastlandflagge, N- u. C- Flagge, Yacht- und Motorschlüssel, Kabinenbeleuchtung. In der Schiffsmappe finden Sie alle wichtigen Unterlagen zu Ihrer Charteryacht.

Hinweis:

An Bord befinden sich pyrotechnische Signalmittel. Ein Crewmitglied muss einen "Pyroschein haben! Oder Sie buchen im Kundenlogin die "Signalmittelunterweisung" für nur 15,-.

 

Was nicht an Bord ist:

Laken, Kissen, Decken, Handtücher, Lappen, WC-Papier, Spülmittel, Salz, Pfeffer.. solche Dinge sind aus hygienischen Gründen nicht an Bord.

Erstklassige Ausrüstung der Charteryacht - Seenotsignalmittel sind Standard
Ausrüstung für Ihren Chartertörn

Vor allem die Innenräume der Dufour 470 "Asterix" in Flensburg/ Kroatien sind von den Einflüssen der organischen Architektur geprägt.

Die Innenraumgestalter von Dufour-Yachts haben im Schiff unter Deck ein offenes und geradliniges, ja fast loftartiges Wohnambiente realisiert. Für Komfort und Gemütlichkeit sorgen die dicken Polster der Sofas, die indirekte Beleuchtung und erfreuliche Details wie zum Beispiel die großen und langen Rumpffenstern.

Von vorne bis hinten steht ihnen sehr viel Raum zur Verfügung um verschiedenste Sachen zu lagern.
In den Kabinen sind die Möglichkeiten zum Lüften gut. Auch in den Nasszellen sind in den Decken recht große Luken vorgesehen.

Zwei Wassertanks sind unter den Kojen im Vorschiff und achtern eingebaut. Sie fassen zusammen 530 Liter.
Die Pantry ist bestens ausgestattet und bietet viel Stauraum für Proviant.
Die vielen Schränke passen gut in das Bootdesign und bieten selbstverständlich unbegrenzten Platz für jegliche Gegenstände, die Sie mit auf die Dufour 470 "Asterix" in Flensburg/ Kroatien nehmen möchten.

Urlaub mit der Familie oder ein Törn mit Freunden, mit dieser Yacht haben Sie eine wirklich unvergessene Zeit.

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. (Autor: Michael Good, Heft 08/2021)

yacht - Yachttest von Europas größtem Segelmagazin

Yachttest der Dufour 470

Dufour 470: Konkurrenz am Markt

Der Markt für moderne Tourer präsentiert sich heute so umfangreich und vielfältig wie nie zuvor. Hunderte von Herstellern und Marken bieten ein Angebot, welches sich immer weiter in die Breite entwickelt und fortwährend mit Innovationen und frischen Ideen neue Nischen erobert. Wer sich für den Kauf einen neuen Schiffs interessiert, hat die große Auswahl.

Und dennoch ist der Markt der Fahrtenyachten gleichermaßen auch von einer offenkundigen Konzentration geprägt. Die weltweit führenden Marken lassen sich an nur einer Hand abzählen: Da sind die zwei großen Yachtbauer aus Deutschland, Bavaria und Hanse. Dazu kommen die Branchenriesen aus Frankreich Beneteau und Jeanneau, welche der gleichen Firmengruppe angehören. Und dann ist da noch Dufour Yachts, ebenfalls aus Frankreich. Diese großen fünf bündeln das breite Fundament der Konkurrenz über alle Längensegmente von 30 bis 60 Fuß mit einem Löwenanteil am Gesamtmarkt.

Nur logisch, dass diese Hersteller auf dem Markt stark um die Absätze kämpfen. Wer sich sein Stück vom Kuchen sichern will, muss das runde Gesamtpaket liefern, attraktive Preise bieten und gleichzeitig mit hoher Qualität punkten. Sportlichkeit und Leistungsvermögen sind ebenfalls kaufentscheidende Themen. Vor allem aber zählt eins: Volumen, Volumen, Volumen …

Dufour 470: Neues Konstruktionsverfahren

Aktuelles Beispiel für diese Entwicklung ist die neue Dufour 470. Der 14-Meter-Tourer ist das erste Schiff, welches komplett unter dem neuen Management der Yachtbauer in Périgny bei La Rochelle entwickelt worden ist. Seit Herbst 2018 gehört Dufour zur Katamaranwerft Fountaine Pajot, blieb als Marke aber eigenständig. Die 470er kommt jetzt als Komplettersatz für die 460 Grand’Large, ist aber fast einen halben Meter länger als ihre Vorgängerin. 13,99 Meter misst die neue Dufour vom Heck bis zum Bug.

Dazu ist auch der Rumpf recht breit geraten, nämlich 4,74 Meter. Der Streckungsfaktor (Verhältnis Länge zu Breite) beträgt 2,95. Bei den direkten Konkurrenzbooten (Bavaria C45, Hanse 458, Oceanis 46.1, Sun Odyssey 490) liegen diese Werte zwischen 3,0 und 3,1. Das heißt: Die Wettbewerber fallen im Vergleich schlanker aus. Bei der neuen Dufour ist auch der Freibord höher: In der Bootsmitte an den Wanten misst die Rumpfhöhe 1,55 Meter. Bei den Wettbewerbern sind es zwischen 1,40 und maximal 1,50 Meter.

Der Rumpf der 470 wird als GFK-Sandwichkonstruktion mit Schaumkern im Vakuum- Infusionsverfahren gebaut. Beim Vorgängermodell 460 Grand’Large wurde der Rumpf noch in Handauflage voll laminiert. Das Deck der Neuen ist jetzt eine RTM-Konstruktion. Dabei wird das Gelege trocken zwischen zwei Formen platziert und dann das Harz per Vakuum injiziert. Diese Bauverfahren garantieren robuste Strukturen, wenig Gewicht sowie eine sehr gute Isolation, akustisch wie auch thermisch.

Zusätzliche Steifigkeit erhält der Rumpf dank zweier Knicke – einmal als fast durchgehende Kimmkante oberhalb der Wasserlinie für mehr Formstabilität bei Krängung, einmal als Rezess für die großen und langen Rumpffenster. Diese können damit vertieft eingebaut werden und sind besser geschützt gegen Beschädigungen durch Fender oder beim Einfahren in die Box. Zudem ist der Freibord oben zum Laufdeck eingezogen, was die Verbindung von Rumpf und Deck zusätzlich aussteift und obendrein noch gut und modern aussieht.

Dufour 470: Funktion im Paket

Anstelle einer langen Optionenliste bündelt Dufour die einzelnen Ausstattungskomponenten nach Themen. Die Basis ist die Version Easy, welche sich speziell für den Einsatz in der Yachtcharter anbietet. In dieser Ausführung ist das Layout denkbar einfach gestaltet. Alle Fallen, Schoten und Leinen sind nach achtern zu den Steuerständen geführt, die Selbstwendefock ist Standard.

Anspruchsvolle Eigner, die selbst gern aktiv segeln, werden sich für die Ausführung Ocean entscheiden. Dieses Paket fügt der Basisversion eine Großschotführung mit Traveller auf dem Kajütdach sowie eine funktional getrennte Leinenführung zu. Fallen und Trimmleinen sind dann über zwei Winschen beidseits vom Niedergang bedien bar, Groß- und Fockschot werden dagegen achtern getrimmt.

Beide Schotenkanäle vom Mastfuß zum Niedergang sowie zu den Steuerständen sind integraler Bestandteil der Decksstrukturen und beim Boot in jedem Fall bereits ab Werft so vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass das Layout individuell angepasst und auch leicht umgebaut werden kann, zum Beispiel nach einem Eignerwechsel.

Die Version Performance schließlich bedeutet einen höheren Mast mit laufendem Gut aus Dyneema, einem längeren Großbaum mit zentraler Großschotführung im Cockpit sowie einer überlappenden Genua (108 Prozent) mit leinenverstellbaren Holepunkten. Hinzu kommen zahlreiche Ausstattungsdetails, auf die erfahrene Sportsegler nicht verzichten wollen.

Dufour 470: Respekt für die Leistung

Für den YACHT-Test sind die Umstände geradezu perfekt: 15 Knoten Wind im Mittel, 18 in den Böen, dazu ungetrübter Sonnenschein – besser kann es nicht werden. Das Testschiff ist die Nummer 1 in der Ausführung Ocean mit einem Performance- Upgrade (durchgelattetes Großsegel, überlappende Genua) in Form von Epex-Membransegeln von Elvstrøm. Das Boot mag die anspruchsvollen Bedingungen und arbeitet sich mühelos und angenehm trocken durch die kurzen und recht steilen Wellen in der flachen Bucht vor La Rochelle. Die Wendewinkel liegen bei 85 Grad, dabei schafft die große Dufour einen Speed von 7,3 Knoten. Das sind selbst unter Berücksichtigung der aufgewerteten Segelgarderobe sehr gute Leistungswerte. Für den Kurs zurück steht auf dem Testschiff ein großer Gennaker zur Verfügung, welcher bis in den Masttopp hochgezogen wird. Damit loggt die mit einem Gewicht von 13,2 Tonnen vergleichsweise schwere Französin zwischendurch gegen 10 Knoten Speed.

Konstrukteur Umberto Felci, der seit vielen Jahren für Dufour Yachts arbeitet, bleibt auch für die jüngste Modellgeneration seiner Überzeugung treu, dass zwei Ruderblätter zu viel Widerstand generieren und zudem zu wenig Steuerfreude bieten. Er setzt deshalb, trotz der enormen Breite am Heck, auch für das neue Modell auf nur ein Steuerruder, das aber recht tief geht und ziemlich weit unter das Boot gebaut ist. Die Vorteile zeigen sich am Wind. Selbst bei absichtlich forcierter Krängung bleibt das Schiff kontrollierbar, und es lässt sich mit Gennaker leicht und mit viel Gefühl nach Druck steuern. Freude bereitet das Lenken vor allem am Wind, wo ein leichter, angenehmer Ruderdruck dem Rudergänger eine gute Rückmeldung verschafft und es ihm leicht macht, das Boot optimal am Wind zu halten.

Dufour 470: Noch Potential

Der Rudergänger kann die hintere Winsch für die beidseitig geführte Großschot direkt vom Steuerstand aus erreichen. Allerdings ist die Winde zu nahe am Relingsdraht angebaut, die Winschkurbel lässt sich nicht vollständig durchdrehen – das muss die Werft noch ändern. Und die vordere Winsch für die Genua ist für den Rudergänger nicht ohne Weiteres zugänglich. Wenn die Dufour wie beim Testboot optional mit einer überlappenden Genua ausgestattet wird, ist die Einhandtauglichkeit also stark eingeschränkt oder ein Autopilot zwingend erforderlich.

Störend für die Abläufe in den Manövern, insbesondere für den Seitenwechsel von Rad zu Rad, ist die große, zentrale Stau box auf dem Achterdeck, die man als Extra bestellen kann und die mit Polstern belegt in erster Linie eine schöne Sonnenliege ist.

Noch nicht ganz ausgereift erscheint die nicht weniger als 3,20 Meter breite Heckplattform. Beim Abfieren klappt zusätzlich ein GFK-Teil als Abdeckung und Lückenschluss mit aus. Im Prinzip eine gute Idee. Aber: Das Formteil ist zwar sehr leicht, dafür auch entsprechend weich und passt letztlich nicht sauber in die Aussparung auf der Plattform. Die Folge davon sind recht große Spalten mit einem Verletzungspotenzial für die Füße, weil man an diesem Ort zumeist barfuß ist.

Auch geschlossen befriedigt die mehrteilige Badeplattform nicht. Sie lässt sich aufgeholt nicht sauber arretieren, und die Komponenten klappern beim Segeln in der Welle. Die Werft kennt das Problem und will für die weitere Serie daran arbeiten.

Dufour 470: Offen für Wandlungen

Ausbauversionen mit drei, vier oder sogar fünf Kabinen und maximal vier Toilettenräumen sind heute in der Klasse der 45/46-Fußer mittlerweile schon die Regel, abhängig natürlich davon, ob das Schiff an einen Eigner oder zunächst in die Yachtcharter geht. Die Dufour 470 bietet Varianz im Vorschiff, welches sich mit einem Schott mittig abteilen lässt. In diesem Fall werden anstelle der geräumigen Eignerkabine mit geteiltem Bad vorn zwei separate Kammern mit jeweils einer – allerdings recht kleinen – Nasszelle realisiert. Sollte das Schiff aus der Charter an einen Eigner verkauft werden, kann das Layout mit zwei Kabinen im Vorschiff mit vergleichsweise wenig Aufwand wieder zurückgebaut werden.

Auch für die Gestaltung des Salons haben Kunden die Wahl: Machbar sind Layouts mit einer großen, geteilten Pantry über die gesamte Schiffsbreite vorn am Hauptschott mit ausgedehnten Arbeitsflächen und Stauräumen fast im Überfluss. Dieses generell immer beliebter werdende Layout bietet Dufour mittlerweile für alle größeren Modelle ab 43 Fuß Rumpflänge an, wofür sich offenbar die überwiegende Mehrheit der angehenden Eigner entscheidet. Alternative ist die Küchenzeile seitlich auf der Steuerbordseite. Bei dieser Aufteilung rückt die Sitzgruppe auf der Gegenseite nach vorn, was achtern Platz für einen weiteren Toilettenraum oder eine zusätzliche Pullman-Kabine mit Etagenkojen schafft.

Die Innenraumgestalter von Dufour- Yachts haben im Schiff unter Deck ein offenes und geradliniges, ja fast loftartiges Wohn ambiente realisiert. Für Komfort und Gemütlichkeit sorgen die dicken Polster der Sofas, die indirekte Beleuchtung und erfreuliche Details wie zum Beispiel die hübschen Jalousien aus Holz vor den großen und langen Rumpffenstern. Dufour bietet für den Ausbau nicht nur verschiedene Holzsorten, Oberflächenfarben und Materialien für die Polsterbezüge an, sondern schnürt dafür jetzt auch passende Gestaltungspakete. Standard wie beim Testboot ist die Ausführung Europa, mit hellem Eichenholz und hellen Polstern. Die Version Boston kommt mit einem dunklen Teakholz-Ausbau klassischer und edler daher. Und die Optik unter dem Namen Millennium mit weniger sichtbaren Holzanteilen, vielen hellen Oberflächen und knalligen Farben zielt auf die jüngere Käuferschaft.

Dufour 470: Fortschritt bei der Qualität

Generell scheint die Werft mit dem Wechsel im Management nun auch bezüglich der Ausbauqualität nochmals einen guten Schritt nach vorn getan zu haben. Die Möbel sind beim neuen Schiff mit mehr Vollholzanteilen sichtlich hochwertiger und robuster gebaut, und auch die Spaltmaße stimmen in allen Bereichen. Es werden bessere Beschläge angebaut, und die Bodenbretter sind jetzt nicht nur dicker, sondern auch passender über einem soliden Blindboden aus Sperrholz verlegt. Sie knarzen unter Belastung zudem nicht mehr.

Was im Salon fehlt, sind Handläufe für den Gang nach vorn. Auf See sucht man hier vergeblich nach geeig neten Festhaltemöglichkeiten; die Holzleisten mit Griffmulden an den Aufbaufenstern sind dafür nur schlecht erreichbar. In den Kabinen sind die Möglichkeiten zum Lüften gut. Auch in den Nasszellen sind in den Decken recht große Luken vorgesehen. Im großen Salon könnte die Ventilation jedoch besser sein, insbesondere im Bereich der Pantry am Hauptschott. Knapp 275 000 Euro beträgt der Preis für die Dufour 470 in der Basisausstattung Easy ab Band. Damit ordnet die Werft ihren neuen Tourer im vergleichbaren Umfeld der Konkurrenz aus Frankreich und Deutschland ein. Eine übersichtlich gestaltete Preisliste und eine Vielzahl von sinnreich zusammengestellten Ausstattungspaketen machen es dem Käufer leicht, schnell zu seinem Wunschboot zu finden.

Die intensive Linienpflege war schon immer das Markenzeichen von Dufour Yachts; kaum eine andere Werft präsentiert Modelle in einer ähnlich hohen Frequenz. Gleichzeitig bleiben die französischen Yachtbauer auch unter dem aktuellen Management den bekannten Kernwerten treu: Die neue 470 trägt zu 100 Prozent die Dufour-DNA. Das Plus an Qualität, Flexibilität und Ideenreichtum zeugt davon, dass in La Rochelle nun aber doch ein frischer Wind durch die Produktionshallen weht.

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

So gut sind Sie mit der Dufour 470 Asterix versichert:

So gut sind Sie bei 1. Klasse Yachten versichert

Wenn alles getan ist für Ihren sorgenfreien Urlaub –  von Ihnen und von uns: Was kann dann schon noch  passieren?

Machen wir uns nichts vor: Eine ganze Menge! Keiner  will es und trotzdem geschieht es: Durch einen dummen  Zufall verursachen Sie oder ein Crewmitglied während Ihres Törns einen teuren Schaden. 

Jetzt erkennen Sie, wie gut Sie bei uns rundum sorglos versichert sind – Das ist 1. Klasse! 

Inklusive:

Vollkaskoversicherung

Die Vollkaskoversicherung zahlt Schäden an der eigenen Yacht. Die Höhe der Selbstbeteiligung beträgt je Schadensfall Höhe der Kaution (meistens SY 1.500,- Euro, MY 3.000,- Euro). Die Selbstbeteiligung kann im Kunden-Login versichert werden.

Inklusive:

Haftpflicht ohne SB

Die Haftpflichtversicherung bei uns ohne Selbstbeteiligung! Diese Versicherung zahlt Personen-, Sach- und Vermögensschäden an fremdem Eigentum bis zur Höhe von 2,5 Mio. Euro.

Inklusive:

Basis-Skipperhaftpflicht

Die Basis-Skipperhaftpflicht zahlt bei Ansprüchen der Crew gegen Sie als Skipper, wenn durch Ihr Handeln Menschen verletzt wurden. Diese Versicherung gilt für jedes Crewmitglied, grobe Fahrlässigkeit ist nicht versichert.

Inklusive:

Charterausfallversicherung

Sie zahlt die Einnahmeausfälle, falls die beschädigte Yacht nicht sogleich wieder verchartert werden kann! Das kann sehr teuer werden – aber nicht bei uns! Für einen Charterausfall von bis zu 28 Tagen sind Sie automatisch mitversichert. Ihre Selbstbeteiligung im Schadensfall entspricht der Höhe der Kaution. Bei vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Schäden besteht kein Versicherungsschutz.

Sicherheit mit Zusatzversicherungen von Yachtpool

Wir empfehlen den Abschluss diese beiden Zusatzversicherungen:

Kautionsversicherung: Sie erstattet im Fall eines Schaden an der Yacht die Kaution. Die Prämie und die Selbstbeteiligung wird Ihnen im Kunden-Login abhängig von Ihrer Kautionshöhe berechnet

Reiserücktrittskosten-Versicherung: Sie erstattet Ihnen 80% der Stornokosten, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen stornieren. Sie können im Kunden-Login Chartergebühr und Flugkosten versichern.

 

Und für noch mehr Sicherheit:

Erweiterte Skipper-Haftpflichtversicherung: So schliessen Sie das Risiko aus, bei grob fahrlässigen Verhalten Ihrerseits in Regreß genommen zu werden. Der Bereich "Grobe Fahrlässigkeit" ist bei unserer inkludierten "Basis-Skipperhaftversicherung" nicht versichert.

Wochenpreise

Sa. 30.03.2024 - 05.04.
2.370 € 2.055 €
1 Woche
2 Wochen
Sa. 06.04.2024 - 12.04.
2.370 € 2.055 €
1 Woche
Sa. 13.04.2024 - 19.04.
2.370 € 2.055 €
belegt
Sa. 20.04.2024 - 26.04.
2.370 € 2.055 €
belegt
Sa. 27.04.2024 - 03.05.
2.370 € 2.055 €
belegt
Sa. 04.05.2024 - 10.05.
3.270 € 2.820 €
belegt
Sa. 11.05.2024 - 17.05.
3.270 € 2.820 €
belegt
Sa. 18.05.2024 - 24.05.
4.520 € 3.883 €
belegt
Sa. 25.05.2024 - 31.05.
5.120 € 4.393 €
belegt
Sa. 01.06.2024 - 07.06.
5.120 € 4.393 €
belegt
Sa. 08.06.2024 - 14.06.
5.120 € 4.393 €
belegt
Sa. 15.06.2024 - 21.06.
5.120 € 4.393 €
belegt
Sa. 22.06.2024 - 28.06.
5.570 € 4.775 €
belegt
Sa. 29.06.2024 - 05.07.
5.570 € 4.775 €
belegt
Sa. 06.07.2024 - 12.07.
5.570 € 4.775 €
belegt
Sa. 13.07.2024 - 19.07.
5.570 € 4.775 €
belegt
Sa. 20.07.2024 - 26.07.
5.570 € 4.775 €
belegt
Sa. 27.07.2024 - 02.08.
5.570 € 4.775 €
1 Woche
Sa. 03.08.2024 - 09.08.
5.570 € 4.775 €
belegt
Sa. 10.08.2024 - 16.08.
5.570 € 4.775 €
belegt
Sa. 17.08.2024 - 23.08.
5.570 € 4.775 €
belegt
Sa. 24.08.2024 - 30.08.
5.570 € 4.775 €
belegt
Sa. 31.08.2024 - 06.09.
5.470 € 4.690 €
belegt
Sa. 07.09.2024 - 13.09.
5.470 € 4.690 €
belegt
Sa. 14.09.2024 - 20.09.
5.120 € 4.393 €
belegt
Sa. 21.09.2024 - 27.09.
4.520 € 3.883 €
belegt
Sa. 28.09.2024 - 04.10.
3.270 € 2.820 €
belegt
Sa. 05.10.2024 - 11.10.
3.270 € 2.820 €
1 Woche
2 Wochen
3 Wochen
Sa. 12.10.2024 - 18.10.
2.370 € 2.055 €
1 Woche
2 Wochen
Sa. 19.10.2024 - 25.10.
2.370 € 2.055 €
1 Woche
Sa. 26.10.2024 - 01.11.
2.370 € 2.055 €
belegt

Sondertermine


2024

Shorty -5 Tage über den 01.05-
Sa. 27.04. - 01.05.2024
2.370 €
belegt
3 für 2
Sa. 01.06. - 21.06.2024
10.870 €
belegt
Shorty -4 Tage über den 03.10.-
Do. 03.10. - 06.10.2024
2.413 €
belegt




Rabatte für Yachtcharter Ostsee, Mallorca und Kroatien

Ob "3 für 2" oder unsere Vorteilswochen mit 10%:

1. Klasse chartern kann so günstig sein!

(Bitte beachten Sie, dass Angebote nicht kombiniert werden können! Die 10% für die Vorteilswochen gibt es nur bei Buchung einer Einzelwoche)

Charterzeitraum

Wochencharter

Ihr Gesamtpreis

Sie sparen
746
Reservieren oder Buchen