Oceanis 40.1 "Kiki" chartern

Steuerbord Aussenaufnahme einer Oceanis 40.1 in Rogoznica in Kroatien

Oceanis 40.1 „Kiki“ – 12-Meter-Segelfreude ab Rogoznica/Kroatien

Die Oceanis 40.1 „Kiki“ in Rogoznica/Kroatien kombiniert das großzügige Raumgefühl der neuen Beneteau-Generation mit dem eleganten Rumpfdesign von Marc Lombard. Mit 12,87 Metern Länge, 4,18 Metern Breite und drei Kabinen bietet sie bis zu acht Personen eine ideale Grundlage für entspanntes Chartern in der kroatischen Adria. Die markanten Chines sorgen für zusätzliche Formstabilität und schaffen zugleich erstaunlich viel Volumen unter Deck – ein Vorteil, der sofort spürbar ist, sobald man den hellen Salon betritt.

Souveräne Segelleistungen & einfaches Handling

Unter Segeln zeigt die Oceanis 40.1 „Kiki“ ein lebendiges, aber gut kontrollierbares Temperament. Rollgroß und Rollgenua erleichtern die Bedienung und machen das Segeln in Kroatien angenehm entspannt, während die Gennaker-Ausrüstung zusätzliche Segelfreude bei leichterem Wind ermöglicht. Mit einem Tiefgang von 2,17 Metern und einem kräftigen 33-kW-Motor bleibt die Yacht zuverlässig manövrierfähig, auch in engem Hafenmanöver. Die großzügigen Freiborde und das ausgewogene Rigg sorgen dafür, dass „Kiki“ bei unterschiedlicher Wellenlage ruhig und sicher läuft, was sich im Adria-Revier perfekt auszahlt.

Großzügiges Cockpit & clever gestaltete Decksflächen

Das Cockpit der Oceanis 40.1 „Kiki“ ist ein echter Wohlfühlbereich: Rudergängersitze mit Massivholzlatten, Teak auf Boden und Bänken sowie die breite, abklappbare Badeplattform schaffen eine wunderbar einladende Atmosphäre. Die ergonomische Gestaltung mit breiten Laufwegen erleichtert das Bewegen an Deck, während das Bimini zuverlässig Schatten spendet. Die Schutzvorrichtungen am Bug und Heck sind praktische Extras beim Ankern oder für das Anlegen in kroatischen Marinas, und die Cockpitdusche mit Warm- und Kaltwasser wird schnell zum täglichen Komfort-Highlight nach dem Sprung in das kristallklare Wasser der Adria.

Heller Innenraum & viel Platz für entspannte Törns

Unter Deck überzeugt „Kiki“ mit einer freundlichen, luftigen Gestaltung und einer großzügigen Doppelkoje im Salon, die mit wenigen Handgriffen zusätzlichen Schlafplatz schafft. Große Fenster bringen viel Licht in den Innenraum und verleihen der Yacht ein modernes, offenes Ambiente. Die Pantry ist ideal eingerichtet für längere Törns in der Adria, und dank 565 Litern Wasser sowie 195 Litern Diesel bleibt die Versorgungslage entspannt. Haustiere sind ebenfalls willkommen – ein weiterer Pluspunkt für Crews, die ihren Urlaub auf der Oceanis 40.1 „Kiki“ unkompliziert genießen möchten.

Rogoznica
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Kommentare
Dirk Kadach - Yachtcharter Ostsee, Mallorca und Kroatien
Dirk Kadach arbeitet seit über 30 Jahren als Stützpunktleiter an unseren Direktstandorten Ostsee, Kroatien und Mallorca.
Dirk Kadach

Die „Kiki“ ist perfekt für Crews, die moderne Technik und richtig viel Platz wollen – das Cockpit ist ein Traum, und unter Deck fühlt sich alles größer an, als die 40 Fuß vermuten lassen. Dazu segelt sie stabil, ruhig und sehr zugänglich. Mit Rollgroß ist sie weniger sportlich am Wind – dafür umso entspannter zu bedienen.

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Fridtjo Fgunkel, Heft 17/2020

yacht - Yachttest von Europas größtem Segelmagazin

Yachttest der Oceanis 40.1

Oceanis 40.1: Gepflegtes Modell

Branchenführer Beneteau hat sein Volumenboot überarbeitet und als Oceanis 41.1 neu herausgebracht. Mit den Maßnahmen wollen die Franzosen zeigen, dass Modifikationen mehr bringen als ein Neubeginn.

Kleiner Stückzahlen, weniger Umsatz, geringerer Gewinn, weniger Investitionen – die Zeiten immer neuer Modelle in immer kürzeren Entwicklungszyklen scheinen erstmal vorbei. Wurden in der Boomphase vor 2008 nach sogar nur zwei bis drei Jahren Modelle komplett ausgetauscht, lassen sich viele Werften heute doppelt so viel Zeit und mehr; die Konstruktionskosten inklusive formenbau werden über einen größeren Zeitraum gestreckt. Anstelle immer neuer typen tritt eine durchdachte modellpflege auf Basis desselben Bootes.

Die Werften feilen an Details wie dem Deckslayout, dem Ausbau, der Ausstattung, und sie finden Wege, in der Produktion Stunden und auch schon mal Material zu sparen. Der Kunde kann profitieren, wenn die Maßnahmen nicht nur ökonomischem Kalkül folgen, sondern dem Streben nach einem besseren Produkt.

So stellt nun Branchenführer Beneteau sein Volumenmodell 41.1 vor. Der Vorgängertyp 41 war 2011 auf den Markt gekommen, gemeinsam mit den konzeptgleichen Oceanis 45 und 48 (Sammeltest in Yacht 25/2011). Die aktuelle folgt fünf Jahre später und ist immer noch kein grundlegend neues Boot. Was hat die Modellpflege gebracht?

Produktvorstellung in Palma de Mallorca, ein Event als Abbild der Marktsituation: Die Werft präsentiert acht (!) neue Motorboote in den Größen 27 bis 50 fuß – und dazu nur die eine modifizierte Segelyacht. Was ist neu, was geblieben, wie hat sich der Preis entwickelt, wie sieht das Marktumfeld aus?

Die Oceanis 41.1 ist auch aus heutiger Sicht weiterhin ein sehr breites Boot, verjüngt sich nach achtern nicht, bietet ein riesiges Cockpit und den charakteristischen Targabügel, der auch die Großschot aufnimmt. Schon am Dock wird die erste Modifikation deutlich: Die zentrale, fest montierte Badeleiter an der Heckklappe ist verschwunden; eine kleine klappbare und weniger komfortable ist der Ersatz.

Im Yachttest seinerzeit moniert, nun geändert: Die optional elektrisch bedienbare Klappe muss nicht erst geöffnet werden, um den Stauraum der Rettungsinsel zu erreichen. Denn die ruht jetzt in der Backskiste oder noch griffbereiter zwischen den Beinen des Cockpittisches.

Oceanis 41.1: Moderne Flächen unter Deck

Auffälliger die Erneuerungen im Innenraum. Mit einer breiten Tür zum Vorschiff und großen Rumpffenstern ergibt sich ein Plus an Raumgefühl gegenüber dem alten Boot. Moderne, helle Oberflächen und viele rechte Winkel, besonders in der Pantry, erinnern mehr an ein Wohnmobil als an ein Segelboot. Wobei dunkleres Alpi-Mahagoni ebenfalls zur Wahl steht. Mit Kunstleder bespannte Paneele veredeln das Hauptschott und die Salonseiten. Dort stehen sie senkrecht, was die Rundungen der Rumpfschale unsichtbar macht und wieder etwas Raum kostet.

Weitere, wenn auch nicht neue Besonderheit: Der angenehm begehbare Niedergang ist etwa zehn Zentimeter nach Backbord versetzt. Konstrukteur Pascal Conq: „So fluchtet er besser mit dem Durchgang im Salon nach vorn, und wir haben mehr Platz für die Tür der Steuerbordkabine geschaffen, die sonst durch das davor liegende Bad zu klein ausgefallen wäre.“ Die Maßnahme zieht wiederum eine kleinere Backbordkammer mit knapper Koje nach sich, wenn der Kunde denn die Drei-Kabinen-Version wählt. Mit nur einer Achterkabine ist an Backbord ein begehbarer Schrank vorgesehen, und die Backskiste dahinter fällt größer aus. Weitere Wahlmöglichkeit: eine zweite Nasszelle. Die wird im Vorschiff eingebaut und bedingt dann weniger Raum sowie eine schräg stehende Koje.

Etwas knapp fällt in jedem Fall der Platz am Salontisch aus. Dafür wurde der Pantry sehr viel Volumen zugestanden, die so mit reichlich Stauraum, einem riesigen Waschbecken und einem Kühlschrank glänzen kann, der von oben und vorn zu öffnen ist. Diesen einbauten fiel die Navi zum Opfer, die nun als kleine Büroecke für den Laptop backbords vorn am Hauptschott sitzt. Kann man machen.

Weiter nennenswert: Die Dusche ist durch eine Falttür im Bad separierbar. In allen Kabinen gibt es Steckdosen. Die Steh höhen langen von 1,89 bis 1,93 Meter. Scheiben achtern am Aufbau beidseits des Niedergangs sowie Rumpffenster sorgen für viel Licht in den Heckkabinen. Mit nur vier kleineren zu öffnenden Aufbaufenstern und einem Mittelluk ist das Boot jedoch im Salon nicht optimal zu belüften.

Also ab nach draußen. Dort freut sich die Crew über das große Cockpit; es bietet fast so viel Fläche wie der gesamte Salon. An die 1,70 Meter langen Duchten schließen sich beide Steuerstände an, dahinter nochmals Steh und Sitzplatz, zwei optionale klappbare Steuermannssitze und dankenswerterweise im Boden weiterer Stauraum. Der Targabügel reicht bis 1,79 Meter über den Cockpitboden, der Großbaum sitzt gar 2,30 Meter hoch. Wird das Boot wie im Standard vorgesehen mit einem konventionellen Großsegel ausgestattet, ist dieses zum Zusammenlegen im achteren Abschnitt nur per Kletterei auf dem Bügel zu erreichen. Hier hilft Beneteaus Lazy Bag mit Gurten und Laschen, die nicht in der Mitte, sondern seitlich bedient werden. Das funktioniert.

Oceanis 41.1: Bestens unterwegs

Ebenso wie das Boot unter Segeln. Entgegen der recht bulligen Optik kommt die Oceanis 41.1 schon bei wenig Wind gut in Fahrt. Bei nur 2 bis 3 Beaufort schafft sie bis an die fünf Knoten Speed hoch am Wind. Mit Code Zero werden es im Bereich von 60 bis 90 Grad Windeinfallswinkel schnell bis zu 5,8 Knoten. Bei etwas auffrischendem Wind sind an der Kreuz bis zu 6,5 Knoten drin und dies mit einem Wendewinkel von unter 90 Grad.

An diesen Leistungen dürften die optionalen, triradial geschnittenen Tücher mit technora Blackfasern von Elvström Frankreich einen guten Anteil haben (mit German Sheeting System 6.520 Euro).

Ebenso gelungen ist das Steuerverhalten, die Rückmeldung auf dem Ruder und auch die Bedienbarkeit durch den Steuermann, der die Fockschoten sowie die beidseits nach achtern und durch Abklemmer geleitete Großschot vom Rad aus gut im Griff hat. Das Kurbeln aus dem Cockpit heraus gestaltet sich durch die weit außen liegen den harken Winschen dagegen etwas mühsam, auch wenn die als 46er und somit schön groß ausgeführt sind.

Unter Motor gibt es keine Außergewöhnlichkeiten zu berichten. Die marschfahrt liegt mit der Standardmaschine bei 7,5 Knoten, der Geräuschpegel bei maximal 74 db(a) in den Achterkabinen.

Oceanis 41.1: Fazit

In der Summe ihrer Eigenschaften ist die Oceanis 41.1 ein durchaus gelungenes Boot, misst man es an der direkten Konkurrenz. Sie segelt überdurchschnittlich gut bei wenig Wind, ist auch von kleiner Crew bedienbar und bietet viel Platz im Cockpit. Es gibt genug Möglichkeiten zur Individualisierung. Die Verarbeitung entspricht dem Großserienstandard mit seinen Vor und Nachteilen.

Spannend: mit dem Grundpreis von 169.000 Euro liegt die Oceanis nur knapp über dem Preis der Vorgängerin – und positioniert sich zentral: Die Hanse 400 kostet rund 160.000 Euro, die Bavaria 41 166.000 Euro und die Jeanneau 419 179.000 Euro. Eine schwere Wahl.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

So gut sind Sie mit der Oceanis 40.1 Kiki versichert:

So gut sind Sie bei 1. Klasse Yachten versichert

Wenn alles getan ist für Ihren sorgenfreien Urlaub –  von Ihnen und von uns: Was kann dann schon noch  passieren?

Machen wir uns nichts vor: Eine ganze Menge! Keiner  will es und trotzdem geschieht es: Durch einen dummen  Zufall verursachen Sie oder ein Crewmitglied während Ihres Törns einen teuren Schaden. 

Jetzt erkennen Sie, wie gut Sie bei uns rundum sorglos versichert sind – Das ist 1. Klasse! 

Inklusive:

Vollkaskoversicherung

Die Vollkaskoversicherung zahlt Schäden an der eigenen Yacht. Die Höhe der Selbstbeteiligung ist nach Yachtgröße gestaffelt. Sie können diese Selbstbeteiligung im Kunden-Login zusätzlich versichern.

Inklusive:

Haftpflicht ohne SB

Die Haftpflichtversicherung bei uns ohne Selbstbeteiligung! Diese Versicherung zahlt Personen-, Sach- und Vermögensschäden an fremdem Eigentum bis zur Höhe von 2,5 Mio. Euro.

Inklusive:

Charterausfallversicherung

Sie zahlt die Einnahmeausfälle, falls die beschädigte Yacht nicht sogleich wieder verchartert werden kann! Das kann sehr teuer werden – aber nicht bei uns! Im Schadensfall zahlen Sie lediglich die Selbstbeteiligung (Höhe wie Kaution) zusätzlich. Je nach Versicherung werden 4 Wochen Charterausfall oder 20.000,- Ausfallsumme abgesichert..

Sicherheit mit Zusatzversicherungen von Yachtpool

Wir empfehlen den Abschluss diese beiden Zusatzversicherungen:

Kautionsversicherung: Sie erstattet im Fall eines Schaden an der Yacht die Kaution. Die Prämie und die Selbstbeteiligung wird Ihnen im Kunden-Login abhängig von Ihrer Kautionshöhe berechnet

Reiserücktrittskosten-Versicherung: Sie erstattet Ihnen 80% der Stornokosten, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen stornieren. Sie können im Kunden-Login Chartergebühr und Flugkosten versichern.

 

Und für noch mehr Sicherheit:

Erweiterte Skipper-Haftpflichtversicherung: So schließen Sie das Risiko aus, bei grob fahrlässigen Verhalten Ihrerseits in Regreß genommen zu werden. Der Bereich "Grobe Fahrlässigkeit" ist bei unserer inkludierten "Basis-Skipperhaftversicherung" nicht versichert.

Wochenpreise


2025
2026

Sa. 28.03.2026 - 03.04.
1.850 € 1.450 €
1 Woche
Sa. 04.04.2026 - 10.04.
belegt
Sa. 11.04.2026 - 17.04.
1.850 € 1.450 €
1 Woche
2 Wochen
Sa. 18.04.2026 - 24.04.
1.850 € 1.450 €
1 Woche
Sa. 25.04.2026 - 01.05.
belegt
Sa. 02.05.2026 - 08.05.
belegt
Sa. 09.05.2026 - 15.05.
belegt
Sa. 16.05.2026 - 22.05.
belegt
Sa. 23.05.2026 - 29.05.
belegt
Sa. 30.05.2026 - 05.06.
3.750 € 2.875 €
1 Woche
Sa. 06.06.2026 - 12.06.
belegt
Sa. 13.06.2026 - 19.06.
belegt
Sa. 20.06.2026 - 26.06.
belegt
Sa. 27.06.2026 - 03.07.
3.750 € 2.875 €
1 Woche
2 Wochen
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4 Wochen
5 Wochen
Sa. 04.07.2026 - 10.07.
4.450 € 3.400 €
1 Woche
2 Wochen
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4 Wochen
Sa. 11.07.2026 - 17.07.
4.450 € 3.400 €
1 Woche
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3 Wochen
Sa. 18.07.2026 - 24.07.
4.450 € 3.400 €
1 Woche
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Sa. 25.07.2026 - 31.07.
4.450 € 3.400 €
1 Woche
Sa. 01.08.2026 - 07.08.
belegt
Sa. 08.08.2026 - 14.08.
4.450 € 3.400 €
1 Woche
Sa. 15.08.2026 - 21.08.
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Sa. 22.08.2026 - 28.08.
4.450 € 3.400 €
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Sa. 29.08.2026 - 04.09.
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Sa. 05.09.2026 - 11.09.
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Sa. 12.09.2026 - 18.09.
4.250 € 3.250 €
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Sa. 19.09.2026 - 25.09.
3.750 € 2.875 €
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Sa. 26.09.2026 - 02.10.
3.150 € 2.425 €
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Sa. 03.10.2026 - 09.10.
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Sa. 10.10.2026 - 16.10.
1.850 € 1.450 €
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