Dufour 390
Elena
Pula

Steuerbord Aussenaufnahme einer Dufour 390 in Pula in Kroatien

Die Dufour 390 "Elena" in Pula/ Kroatien in der 3-Kabinen-Version, bietet ein luxuriöses Ambiente für maximal 6 Personen.

SENSATIONEN AM STEUER
Die neue Generation der Dufour-Segelboote verspricht, Sie zu begeistern.

Im Einklang mit dem Know-how hat Dufour einen leistungsstarken, ausgewogenen Rumpf für maximale Kontrolle und unvergleichliche Steuerfinesse entwickelt. Unübertroffene Segeleigenschaften, ohne Kompromisse bei der Bewegungsfreiheit oder dem Anlegekomfort einzugehen.

Die durchdachte Aufteilung der Decksflächen, der riesige Heckspiegel, die vielen Liegeflächen und die berühmte Außenküche mit Grill und Spüle sorgen für wunderbare Momente der Zweisamkeit an Bord dieses großartigen Segelboots.

Für die Rettungsinsel gibt es ein eigenes Staufach hinter der großen Badeklappe!

Zugleich überrascht die Dufour 390 "Elena" in Pula/ Kroatien aber auch mit einigen prima gelösten und schön umgesetzten Details an Deck, dem komplett im Deck eingeformten Ankerkasten oder den trotz der zwei Achterkabinen schön großen Backskisten innerhalb der Cockpitduchten. Hier hat die Werft gute und funktionierende Kompromisse gefunden.

Vollgepackt mit innovativen Tricks, Technologien und Optimierungen ist die Dufour 390 "Elena" in Pula/ Kroatien das vielseitigste Segelboot in ihrer Kategorie. Eine großzügig ausgestattete Yacht mit unvergleichlichem Stil, die bis ins kleinste Detail fertiggestellt ist.

Urlaub mit der Familie oder ein Törn mit Freunden, mit dieser Yacht haben Sie eine wirklich unvergessene Zeit

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Basispaket - Das ist alles im Preis enthalten!

Mobiles Internet an Bord - Surfen ohne Wellen

50GB LTE Internet

Pro Woche haben Sie auf jeder Yacht kostenlos 50GB LTE Internet zur Verfügung. Darüber hinaus kann mehr nachgebucht werden.

Das Beiboot / Dinghy ist im Basispaket enthalten

Beiboot

Alle Yachten haben ein Beiboot an Bord. Ein Außenborder kann als Extra dazugebucht werden. Paddel und Blasebalg sind natürlich dabei.

Bettwäsche für alle Personen an Bord ist im Basispaket enthalten

Bettwäsche

Auf jeder Yacht finden Sie bezogene Betten mit Bettwäsche für die im Vertrag angegebene Personenzahl - ohne Aufpreis!

Die Endreinigung ist im Basispaket enthalten

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Bequemer geht es nicht - die Endreinigung ist inklusive! Und ein Starterset mit Putzmitteln für den Törn ist auch an Bord.

Gas zum Kochen an Bord ist im Basispaket enthalten

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Es stehen auf jeder Yacht an Bord zwei Gasflaschen für Sie bereit – Damit in der Pantry gekocht werden kann und das ohne Aufpreis!

Frühes Einchecken - mehr Zeit zum Segeln

Check-in

Sie können an unseren Stützpunkten bereits ab 16 Uhr einchecken - ohne Aufpreis. Abgabe Samstag bis 09:00 Uhr.

Eine Rettungsinsel ist zu Ihrer Sicherheit im Standard

Rettungsinsel

Sicherheit ist uns wichtig! Jede Yacht hat eine Rettungsinsel für die zulässige Personenzahl.

Automatik-Westen für maximale Personenzahl im Standard

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Für die maximale Personenzahl sind bequeme und sichere Automatikwesten an Bord.

Dieselheizung für angenehme Wärme an Bord

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Kuschelige Wärme auch unterwegs - alle Yachten haben eine leistungsstarke Dieselheizung.

Günstige Nationalparktickets und Online-Eincheck beim Hafenmeister

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Freie Liegeplätze finden - online reservieren - Preise vergleichen! Kornati-Tickets mit Rabatt - so einfach!

Ausrüstung - Standartinventar unserer Yachten:

Bimini Standard Mallorca und Kroatien

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Eine Rettungsinsel ist zu Ihrer Sicherheit im Standard

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Erstklassige Ausrüstung der Charteryacht - Inverter sind an Bord

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Dieselheizung für angenehme Wärme an Bord

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Erstklassige Ausrüstung Ihrer Charteryacht - Plotter ist Standard

Navigation

Farb-Plotter, Autopilot, Windmessanlage, Sumlog und Echolot, Steuerkompaß beleuchtet, Fernglas, Peilkompaß, Zirkel, Kursrechner, 2 Dreiecke, Barometer, Uhr.

Erstklassige Ausrüstung der Charteryacht - Funkgerät ist Standard

UKW-Sprechfunk

Alle Yachten haben ein DSC-Funkgerät. In Kroatien wird ein Sprechfunkzeugnis verlangt. Der "Pyroschein" ist hier unbekannt.

So entspannt mieten Sie eine Yacht

An Deck

Rollgenua oder -fock, Sprayhood, Bimini, Bug- und Heckkorb,doppelte Seereling, Positionsbeleuchtung, Dampferlicht, Ankerleuchte, Pütz, Hauptanker mit 50m Kette, Zweitanker mit Bleiankerleine, Bootshaken, Decksbürste, 6-8 Fender, 4 Festmacher, 25m Schleppleine, 2 Schotwinschen, Wantenschneider.

Pantry

2-3-flammiger Gasherd, Backofen, elektrische Kühlbox/-schrank, Druckwasseranlage mit Zapfstellen in Pantry und WC, Spülbecken in der Pantry, Geschirr, Bestecke, Kaffeefilter, Töpfe, Pfannen, Wasserkessel, Thermoskannen, Haushaltsgeräte. Lappen und Spülmittel aus hygien. Gründen nicht!

Sicherheit

Rettungsinsel, für die zulässige Personenzahl Automatikwesten mit Lifebelt ohne Schrittgurt. Notblitzleuchte, Halogenhandscheinwerfer, Nebelhorn, Raketen- und Sanitätskasten, Lenzpumpen, Feuerlöscher, Rettungsring mit Schwimmleine.

Erstklassige Ausrüstung der Charteryacht - Automatikwesten sind Standard

Seekarten

Alle unsere Yachten verfügen über:

- "Imray" Seekarten M24, M25, M26

- "888 Häfen und Buchten"

- Delius Klasing Satz 7 und 8

Seekarten Imray M24 für Yachtcharter Kroatien ist an Bord
Seekarten Imray M25 für Yachtcharter Kroatien ist an Bord
Seekarten Imray M26 für Yachtcharter Kroatien ist an Bord
Hafenlotse 888 an Bord für Yachtcharter Kroatien
Ausrüstung für Yachtcharter Ostsee, Mallorca und Kroatien

Sonstiges

Bootsmannstuhl, Werkzeugkasten, Automatik-Ladegerät 220 V, 25 m Landanschlußkabel, Adapterkabel, 12V/220V-Konverter, elektrische Ankerwinde, Radio mit Aux/Bluetooth und Lautsprechern, Warmwasser, 220 V und 12 V Steckdosen, Safe, Nationalflagge, N- u. C- Flagge, Yacht- und Motorschlüssel, Kabinenbeleuchtung.

Was nicht an Bord ist:

Handtücher, Lappen, WC-Papier, Spülmittel, Salz, Pfeffer.. solche Dinge sind aus hygienischen Gründen nicht an Bord.

Ausrüstung für Ihren Chartertörn

Vor allem die Innenräume der Dufour 390 "Elena" in Pula/ Kroatien sind von den Einflüssen der organischen Architektur geprägt.

Die Innenraumgestalter von Dufour-Yachts haben im Schiff unter Deck ein offenes und geradliniges, ja fast loftartiges Wohnambiente realisiert. Für Komfort und Gemütlichkeit sorgen die dicken Polster der Sofas, die indirekte Beleuchtung und erfreuliche Details wie zum Beispiel die großen und langen Rumpffenstern.

Von vorne bis hinten steht ihnen sehr viel Raum zur Verfügung um verschiedenste Sachen zu lagern.
In den Kabinen sind die Möglichkeiten zum Lüften sehr gut. Auch in den Nasszellen sind in den Decken recht große Luken vorgesehen.

Die Pantry ist bestens ausgestattet und bietet viel Stauraum für Proviant.
Die vielen Schränke passen gut in das Bootdesign und bieten selbstverständlich unbegrenzten Platz für jegliche Gegenstände, die Sie mit auf die Dufour 390 "Elena" in Pula/ Kroatien nehmen möchten.

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Michael Good, Heft 14/2013

yacht - Yachttest von Europas größtem Segelmagazin

Yachttest der Dufour GL 390

Dufour GL 390: Innovation aus Frankreich

Eine Segelyacht von nur wenig mehr als elf Meter Rumpflänge mit insgesamt drei Kabinen und drei Nasszellen – so etwas gab es bisher noch nie. Mit dieser Ankündigung sorgten die Bootsbauer von Dufour Yachts im Frühling dieses Jahres für eine faustdicke Überraschung auf dem Markt und innerhalb der Branche. Die Franzosen werden damit einmal mehr ihrem Ruf als innovative Werft gerecht. Auch wenn lediglich als Variante und ausschließlich für den Einsatz im Charterbereich gedacht: So viel Wohnangebot in einem Rumpf dieser Größe bleibt aktuell ungeschlagen. Die Konkurrenz der führenden Produktserien muss nachdenken.

Seit April dieses Jahres befindet sich Dufour Yachts in Périgny bei La Rochelle unter dem Dach von Fountaine Pajot. Der unweit in Aigrefeuille produzierende Katamaranhersteller möchte sich mit der Übernahme auf dem Markt breiter aufstellen und so ein schlagkräftiges Bündnis formieren, gegen die Gruppen von Beneteau, Hanse und Bavaria. Diese verfügen mittlerweile alle über ein Portfolio von Segelyachten sowie Katamaranen.

Dufour bleibt aber als eigenständige Marke erhalten und produziert auch künftig in weitgehend autonomer Regie am bisherigen Standort. Wie um diesen Umstand zu zementieren, hat die Werft kurz nach Bekanntgabe des Zusammenschlusses mit Fountaine Pajot gleich zwei komplett neu entwickelte Modelle für das Tourenprogramm Grand Large angekündigt, Dufour 390 und 430. Tatsächlich aber waren diese beiden Typen schon längst vor der Fusion geplant und letztlich wohl auch Teil des Übernahme-Deals.

Dufour GL 390: Noch mehr Fülle

Jetzt sind die ersten Schiffe der neuen, dritten Generation Grand Large fertig und wurden auch schon auf den frühen Herbstmessen in Cannes und Genua präsentiert. Für Deutschland sind Premieren im Januar auf der boot in Düsseldorf vorgesehen. Die YACHT hatte Gelegenheit, die beiden neuen Schiffe gleich nach deren Erstvorstellungen am Mittelmeer zu testen. In diesem Heft bringen wir zunächst die Dufour 390 und legen mit dem Test der Dufour 430 in einer der kommenden Ausgaben nach.

Was ist neu? Umberto Felci, Dufours Hauskonstrukteur seit vielen Jahren, hat versucht, in die aktuellen Rümpfe nun noch mehr Volumen zu zaubern, vor allem in der Bugsektion. Der Freibord fällt über die gesamte Länge nahezu lotrecht ab. Chines – achtern noch als richtige Kanten – ziehen sich fast bis zum Bug durch und schnüren das Volumen zur Wasserlinie ein. Das sorgt einerseits für weniger benetzte Oberfläche am Rumpf und gleichzeitig für eine hohe Formstabilität bei Krängung.

Optisch markant ist die überaus umfangreiche Rumpfform aber nur, wenn man das Schiff genau von vorn betrachtet. Aus der seitlichen Perspektive kaschieren der vertikale Steven sowie ein leichter Deckssprung das Volumen. Zudem sorgen die tief liegenden Rumpffenster und der dafür vorgesehene Rezess im Rumpf optisch für Streckung. Für das Auge passen die Linien, trotz der enormen Fülle.

Die Dufour 390 wird erst mittelfristig ihre bisher sehr gut verkaufte Schwester Dufour 382 (Test in YACHT 1/2015) aus dem Programm Grand Large verdrängen; derzeit wird noch das ältere Boot im Angebot geführt. Bei der Neuen ist das Cockpit achtern mit einem hochgezogenen Formteil halb geschlossen. Darin lassen sich auf Wunsch eine zusätzliche Außenspüle und ein Elektrogrill integrieren. Und die Badeplattform wird über einen seitlichen Durchstieg erschlossen. Die gute Idee und das Arrangement sind bereits bekannt, sie wurden von Dufour für alle Modelle der letzten Jahre bereits in ähnlicher Form umgesetzt – wie jetzt auch bei den beiden Neuen.

Dufour GL 390: Test mit Hemmnissen

Für den Test in der Bucht von La Spezia steht zwar eine Menge Sonnenschein zur Verfügung, hingegen kaum brauchbarer Wind. Die Seebrise am Nachmittag schwächelt, und die starken Dreher machen es schwierig, das Leistungsvermögen der Yacht voll auszuloten. Das mit einem segelfertigen Gesamtgewicht von 7,7 Tonnen vergleichsweise schwere Schiff schafft im Mittel bei sechs Knoten Wind (2 Beaufort) einen Speed von 4,3 Knoten an der Kreuz bei einem Wendewinkel von 90 Grad.

Dazu bedarf es noch mal einer Erklärung. Beim Testschiff war die Mechanik des ausfahrbaren Bugstrahlruders defekt und der Antrieb unterwegs dauerhaft abgesenkt. Dies sorgte neben einer Menge von Verwirbelungen an Kiel und Ruder natürlich auch für zusätzlichen Widerstand und entsprechend geringere Geschwindigkeiten. Die Leistungswerte sind daher mit sehr großem Vorbehalt zu interpretieren. Dazu kommen die bereits erwähnten Probleme mit der zu kurzen Holepunktschiene für die Genua.

Die schön gebauten Segel von Elvstrøm mit der überlappenden Genua und dem durchgelatteten Großsegel sind Teil des optional erhältlichen Grand-Prix-Pakets, mit dem das Testschiff ausgestattet ist. Im Bündel mit dabei sind auch der Achterstagspanner sowie die doppelseitige Großschotführung nach German-Cupper-Vorbild. Im Standard wird die Dufour 390 nur mit Selbstwendefock ausgerüstet. Zumindest bei den vorherrschenden Testbedingungen wäre das Boot damit zweifellos deutlich untertakelt.

Die sinnvolle Alternative für Leichtwindbedingungen ist auch hier der rollbare Code Zero. Dafür baut Dufour den Yachten der jüngeren Generation jetzt schon ab Werft einen festen Bugspriet an, welcher auch als Ankerhalterung dient. Bei der Dufour 390 ragt der Rüssel rund 75 Zentimeter über die Bugspitze hinaus. Für mehr Leistung mit raumem Wind können sportliche Segler daran auch einen Gennaker setzen.

Die Schoten für Genua und Groß laufen beidseitig am Süll entlang auf die Winschen vor den Steuerrädern und werden dort wechselseitig bedient. Das heißt: Die doppelt geführte Großschot muss jeweils vor der Wende abgestoppt und auf der Luvseite neu auf die Winsch gelegt werden. Das verlangt zwar nach etwas Übung und Vorbereitung für die Manöver, klappt aber letztlich doch recht gut, auch für Alleinsegler im Einhandmodus. Weil im Bereich des Steuermanns aber dauerhaft reichlich Schoten material liegt, wären zusätzliche Leinenschapps absolut wünschenswert.

Von ihrer geordneten Umlenkung am Mastfuß werden die Fallen, Reff- und Trimmleinen innerhalb vom Kajütaufbau seitlich an den Niedergang zurückgeführt. Die Winschen und die Stopper dort könnten eine Nummer größer und kräftiger sein. Speziell zum Durchsetzen der Fallen ist die Hardware an der Stelle eher zu schwach dimensioniert.

Gebaut wird der Rumpf der Dufour 390 im GFK-Volllaminat mit einer äußeren Sperrschicht aus Vinylester-Gelcoat. Gegen Osmose gewährt die Werft eine Garantie von zehn Jahren, branchenüblich sind lediglich fünf. Das Deck ist im doppelschaligen Vakuum-Injektionsverfahren mit Schaumkern hergestellt. Die kompakte Konstruktion sorgt für gute thermische und akustische Dämmung.

Dufour Yachts verzichtet weiterhin auf den Einbau eines Kollisionsschotts im Vorschiff, nicht nur beim Modell 390, sondern bei sämtlichen Booten der Reihe bis 46 Fuß. Eine Sicherheitswand zwischen Vorpiek und Vorschiffskabine ist zwar nach CE-Norm nicht zwingend vorgeschrieben, wird aber von Zertifizierern empfohlen.

Ratsam ist übrigens auch das Up grade für die Einbaumaschine. Im Standard wird die Dufour 390 mit dem Dreizylindermotor mit 30 PS von Volvo Penta ausgestattet. Beim Testboot ist optional der ruhiger laufende Vierzylinder mit 40 PS Leistung verbaut. Damit und mit einem Dreiblatt-Faltpropeller schafft die Französin bei Marsch fahrt (80 Prozent der Höchstdrehzahl) 6,6 Knoten Fahrt im ruhigen Wasser. Dieser Wert ist trotz mehr Motorleistung nicht besonders üppig, was aber ebenfalls am nicht ganz eingezogenen Bugstrahlruder liegen mag.

Die Maschine ist ordentlich schall isoliert. Die Lärmpegel bewegen sich in allen Wohnsektionen unter Deck im durchschnittlichen Bereich.

Dufour GL 390: Mehr als die anderen

Die für die Längenklasse um elf Meter noch beispiellose Ausbauversion der Dufour Grand Large 390 mit drei Kabinen und drei Nasszellen ist für das Chartergeschäft interessant. Der Kompromiss dafür bedeutet, dass die Werft die Pantry als lange Zeile in den Salon verbauen muss, was den Platz in der Sitzgruppe drastisch reduziert. Hier können auf einer Seite dann noch drei oder maximal vier Personen am Tisch sitzen. Bei der Standardversion (Testschiff ) können mindestens sechs oder sieben Personen bequem um den beidseitig aufklappbaren Salontisch Platz nehmen.

Die Standardversion der 390 kommt mit drei Kabinen und zwei Bädern, was im Vergleich zur Konkurrenz bereits ungewöhnlich ist; drei Kabinen ja, aber nur ein Toilettenraum – so lautet der Klassenstandard bei den Wettbewerbern. Den Vorsprung holt sich Dufour mit einer extrem geräumigen Vorschiffskabine. Dank des weit achtern anlaminierten Hauptschotts kann die Werft vorn ein eigenes Bad für die Eigner realisieren, und dies in einer noch vernünftigen Größe. Interessant ist, dass die Abmessungen der Koje im Vorschiff trotzdem immer noch weit über dem Durchschnitt liegen. Auf Höhe der Schultern beträgt die Liegefläche in der Breite hier mehr als zwei Meter, was selbst auf deutlich größeren Schiffen ungewöhnlich ist. Die markant voluminöse Rumpfform im vorderen Bereich macht dies überhaupt erst möglich.

Für den Dreikabiner ist das Achterschiff symmetrisch geteilt. Mit einer Breite auf Schulterhöhe von 1,64 Metern sind die Kojen hier ebenfalls überdurchschnittlich groß für ein Schiff dieser Länge mit zwei Doppelkabinen im Heck. Zwei weitere Mitsegler können auf den Sofakojen im Salon übernachten. Auch hier sind die Liegeflächen groß genug und die schön gemachten Polsterungen dafür geeignet. Zudem lässt sich der kleine Navigationstisch auf der Backbordseite mit einem Handgriff absenken, was die Kojenfläche noch vergrößert oder eine zusätzliche Sitzgelegenheit beschert.

Als weitere, dritte Layoutvariante kann man sich die Dufour 390 mit nur einer quer eingebauten Kabine achtern bestellen. Das verbleibende Volumen nutzt die Werft für eine größere und tiefere Backskiste sowie für einen separaten Duschbereich in der hinteren Nasszelle.

Das Testboot ist mit hellem und matt lackiertem Teakholz ausgebaut. Alternativ können sich Kunden auch für das etwas dunklere Moabi-Mahagoni oder für deutlich helleres Eichenholz entscheiden. Die Maserung verläuft in allen Varianten durchgehend horizontal, was eine edle Anmutung bewirkt und speziell im Salon für noch mehr gefühltes Volumen sorgt. Die vielen und großen Fenster flächen am Aufbau und im Rumpf tauchen das gefällige Interieur tagsüber in ein helles und angenehmes Licht. Zudem gibt es in allen Wohnbereichen ausreichend viele Luken für vorbildliche Lüftungsmöglichkeiten unter Deck.

Dufour GL 390: Spannende Alternative

Mit einem Grundpreis von 163 030 Euro für das Schiff in der Basisausführung ist die Dufour Grand Large 390 etwas teurer als die Konkurrenz (s. Übersicht Seite 89). Profitieren kann der Käufer hingegen von einer ganzen Reihe von funktional zusammengestellten Ausstattungspaketen, welche gegenüber den wählbaren Einzeloptionen finanzielle Vorteile bündeln. Wer sich im Längensegment um 38 Fuß (elf Meter) orientiert, muss sich jetzt auch mit der neuen Dufour Grand Large 390 befassen, die für den Käufer mehr Flexibilität und Individualität bietet als die Wettbewerber. Die vielen ärgerlichen Verarbeitungsmängel beim ersten Serienboot trüben leider den guten Gesamteindruck. Zuversichtlich aber stimmt das Wissen, dass Dufour es besser kann. Die Werft hat das vielfach unter Beweis gestellt.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

So gut sind Sie mit der Dufour 390 Elena versichert:

So gut sind Sie bei 1. Klasse Yachten versichert

Wenn alles getan ist für Ihren sorgenfreien Urlaub –  von Ihnen und von uns: Was kann dann schon noch  passieren?

Machen wir uns nichts vor: Eine ganze Menge! Keiner  will es und trotzdem geschieht es: Durch einen dummen  Zufall verursachen Sie oder ein Crewmitglied während Ihres Törns einen teuren Schaden. 

Jetzt erkennen Sie, wie gut Sie bei uns rundum sorglos versichert sind – Das ist 1. Klasse! 

Inklusive:

Vollkaskoversicherung

Die Vollkaskoversicherung zahlt Schäden an der eigenen Yacht. Die Höhe der Selbstbeteiligung ist nach Yachtgröße gestaffelt. Sie können diese Selbstbeteiligung im Kunden-Login zusätzlich versichern.

Inklusive:

Haftpflicht ohne SB

Die Haftpflichtversicherung bei uns ohne Selbstbeteiligung! Diese Versicherung zahlt Personen-, Sach- und Vermögensschäden an fremdem Eigentum bis zur Höhe von 2,5 Mio. Euro.

Inklusive:

Basis-Skipperhaftpflicht

Die Basis-Skipperhaftpflicht zahlt bei Ansprüchen der Crew gegen Sie als Skipper, wenn durch Ihr Handeln Menschen verletzt wurden. Diese Versicherung gilt für jedes Crewmitglied, grobe Fahrlässigkeit ist nicht versichert.

Inklusive:

Charterausfallversicherung

Sie zahlt die Einnahmeausfälle, falls die beschädigte Yacht nicht sogleich wieder verchartert werden kann! Das kann sehr teuer werden – aber nicht bei uns! Im Schadensfall zahlen Sie lediglich die Selbstbeteiligung (Höhe wie Kaution) zusätzlich. Je nach Versicherung werden 4 Wochen Charterausfall oder 20.000,- Ausfallsumme abgesichert..

Sicherheit mit Zusatzversicherungen von Yachtpool

Wir empfehlen den Abschluss diese beiden Zusatzversicherungen:

Kautionsversicherung: Sie erstattet im Fall eines Schaden an der Yacht die Kaution. Die Prämie und die Selbstbeteiligung wird Ihnen im Kunden-Login abhängig von Ihrer Kautionshöhe berechnet

Reiserücktrittskosten-Versicherung: Sie erstattet Ihnen 80% der Stornokosten, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen stornieren. Sie können im Kunden-Login Chartergebühr und Flugkosten versichern.

 

Und für noch mehr Sicherheit:

Erweiterte Skipper-Haftpflichtversicherung: So schliessen Sie das Risiko aus, bei grob fahrlässigen Verhalten Ihrerseits in Regreß genommen zu werden. Der Bereich "Grobe Fahrlässigkeit" ist bei unserer inkludierten "Basis-Skipperhaftversicherung" nicht versichert.

Wochenpreise

Sa. 20.04.2024 - 26.04.
1.880 € 1.633 €
1 Woche
Sa. 27.04.2024 - 03.05.
1.880 € 1.633 €
reserviert
Sa. 04.05.2024 - 10.05.
2.130 € 1.845 €
1 Woche
2 Wochen
Sa. 11.05.2024 - 17.05.
2.130 € 1.845 €
1 Woche
Sa. 18.05.2024 - 24.05.
2.930 € 2.525 €
belegt
Sa. 25.05.2024 - 31.05.
3.430 € 2.950 €
belegt
Sa. 01.06.2024 - 07.06.
3.430 € 2.950 €
1 Woche
Sa. 08.06.2024 - 14.06.
3.430 € 2.950 €
belegt
Sa. 15.06.2024 - 21.06.
3.430 € 2.950 €
belegt
Sa. 22.06.2024 - 28.06.
3.930 € 3.375 €
belegt
Sa. 29.06.2024 - 05.07.
3.930 € 3.375 €
belegt
Sa. 06.07.2024 - 12.07.
3.930 € 3.375 €
belegt
Sa. 13.07.2024 - 19.07.
3.930 € 3.375 €
belegt
Sa. 20.07.2024 - 26.07.
3.930 € 3.375 €
belegt
Sa. 27.07.2024 - 02.08.
3.930 € 3.375 €
belegt
Sa. 03.08.2024 - 09.08.
3.930 € 3.375 €
belegt
Sa. 10.08.2024 - 16.08.
3.930 € 3.375 €
belegt
Sa. 17.08.2024 - 23.08.
3.930 € 3.375 €
belegt
Sa. 24.08.2024 - 30.08.
3.930 € 3.375 €
1 Woche
2 Wochen
Sa. 31.08.2024 - 06.09.
3.830 € 3.290 €
1 Woche
Sa. 07.09.2024 - 13.09.
3.830 € 3.290 €
belegt
Sa. 14.09.2024 - 20.09.
3.430 € 2.950 €
1 Woche
Sa. 21.09.2024 - 27.09.
2.930 € 2.525 €
belegt
Sa. 28.09.2024 - 04.10.
2.130 € 1.845 €
belegt
Sa. 05.10.2024 - 11.10.
2.130 € 1.845 €
1 Woche
2 Wochen
3 Wochen
4 Wochen
Sa. 12.10.2024 - 18.10.
1.880 € 1.633 €
1 Woche
2 Wochen
3 Wochen
Sa. 19.10.2024 - 25.10.
1.880 € 1.633 €
1 Woche
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Sa. 26.10.2024 - 01.11.
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