Mit zwei Kindern (Kindergarten und Grundschule) durften wir zu sechst eine sehr angenehme Umgebung für einen besonderen Urlaub auf der Shinju erleben.
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Sun Odyssey 409 "Shinju" – Grenzenloser Segelspaß ab Heiligenhafen
Die Sun Odyssey 409 "Shinju" in Heiligenhafen verbindet moderne Technik, exzellente Segeleigenschaften und ein großzügiges Platzangebot – ideal für Charter-Törns auf der Ostsee. Mit einer Länge von 12,34 Metern und einer Breite von 3,99 Metern bietet sie Platz für bis zu acht Personen in drei Kabinen, dank der umbaubaren Salonfläche.
Hervorragende Segeleigenschaften für unvergessliche Segelabenteuer
Die "Shinju" bietet nicht nur komfortables Wohnen, sondern auch erstklassige Segeleigenschaften. Ihr 2,10 Meter tiefer Kiel sorgt für Stabilität und eine präzise Steuerung, während die Segelfläche von insgesamt 77 m² – Vorsegel 35 m², Großsegel 42 m² – eine kraftvolle und dennoch leicht zu manövrierende Performance garantiert. Wer noch mehr aus seinem Segelspaß herausholen möchte, kann einen Gennaker kostenlos bei der Reservierung buchen.
Geräumiges Cockpit und smarte Technik
Das breite Heck und der durchdachte Cockpitbereich machen die "Shinju" zu einer idealen Wahl für gesellige Segelabenteuer auf der Ostsee. Die elektrische Arbeitswinsch erleichtert das Handling der Yacht, während das "German Cupper System" sicherstellt, dass der Rudergänger stets volle Kontrolle über die Großschot hat. Mit der neuen Sprayhood (2024) und dem Lazy-Bag (2025) ist die "Shinju" bestens für jedes Ostseewetter gerüstet.
Heller, moderner Innenraum für entspanntes Chartern
Unter Deck überzeugt die Sun Odyssey 409 mit einem großzügigen Wohnbereich. Die optimierte Vorschiffskabine bietet deutlich mehr Platz als vergleichbare Modelle und ist dank zusätzlicher Rumpffenster lichtdurchflutet. Die zweite Nasszelle im Vorschiff steigert den Komfort für längere Chartertörns. Die gut ausgestattete Pantry mit großem Arbeitsbereich und Stauraum ermöglicht stressfreies Kochen an Bord.
Technische Ausstattung für sorgenfreies Segeln
Der Yanmar-Motor mit 40 PS bietet zuverlässigen Vortrieb, wenn der Wind einmal nachlässt. Der Dieseltank fasst 200 Liter, während der Wassertank mit 330 Litern für ausreichend Frischwasser auf längeren Ostsee-Törns sorgt. Für präzise Hafenmanöver ist ein Bugstrahlruder an Bord, und das AIS-System sorgt für zusätzliche Sicherheit bei schlechter Sicht.
Ob für eine entspannte Charter mit Familie und Freunden oder ein sportliches Segelabenteuer entlang der Ostseeküste – die Sun Odyssey 409 "Shinju" in Heiligenhafen bietet herausragende Performance, modernsten Komfort und durchdachte Details für unvergessliche Törns.
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Mit zwei Kindern (Kindergarten und Grundschule) durften wir zu sechst eine sehr angenehme Umgebung für einen besonderen Urlaub auf der Shinju erleben.
Der Yacht an sich wie halt eine Sun Odysye 40 , praktisch / komfortabel , durchaus überdurchschnittliche Performanz allerdings für eine 2 köpfige Crew mit einem großem Highlight "der elektrische Zentralwinsch" !
Für eine 5-6 köpfige Crew sehr geeignet.
die SY Rambo ist eine moderne, sehr gut ausgestattete und qualitativ hochwertige Segelyacht in gutem bis sehr gutem Zustand, mit reichlich Platz und Komfort für die Langfahrt, die wir in zwei Wochen auf der Ostsee, Rund Fühnen und Sjaelland zu viert sehr genossen haben. Die Segeleigenschaften sind gutmütig und sportlich, die Sicherheitsausstattung hoch und das Ambiente an Bord sehr ansprechend. Alleine das Rigg und das laufende Gut waren etwas schwergängig und konnten mit ein paar Handgriffen und den richtigen Schmiermitteln besser gängig gemacht werden. Der Service und die gesamte Abwicklung waren stets vorbildlich, sehr professionell und uneingeschränkt zu empfehlen. Auch der Umgang und die persönliche Betreuung waren sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit. Das Preis-/Leistungsverhältnis und die Service-Pakete sind sehr attraktiv. Wir hatten reichlich Spass, kommen sehr gerne wieder und freuen uns schon auf unseren nächsten Segeltörn auf der Ostsee!
Vielen Dank an das Service-Team und segelsportliche Grüße,
Reiner
Angekommen in Heiligenhafen gegen 21:30 Uhr wurde uns mitgeteilt, dass die Radarantenne nicht funktioniert und noch jemand danach schaut. Wir haben uns die Beine vertreten und konnten gegen 22:00 Uhr aufs Schiff. Die Radaranlage konnte nicht repariert werden und ein Grund für meine Schiffswahl fiel ins Wasser.
Apropos Wasser. Die Bettwäsche war an einigen Stellen feucht, was erst beim Aufziehen auffiel. Es war zwischzeitlich schon etwa Mitternacht, so dass wir deshalb nicht mehr die Notrufnummer wählen wollten. Innen sind sofort deutliche Gebrauchspuren aufgefallen und ich fragte mich, wie wir das bei der Schiffsübergabe am nächsten Morgen dokumentieren sollten. So haben wir innen einfach alles fotografiert. Und wenn man genauer hinschaut findet man auch was. In allen drei Kabienen waren schwarze Schimmelflecken im Fugenbereich zu finden. Das war ekelig.
Die Übergabe am nächsten Tag mit Christian lief unproblematisch und die Bettwäsche war inzwischen relativ trocken. Der Versuch einen Kaffee zu kochen scheiterte, weil die Gasflasche leer war. Also haben wir die zweite angeschlossen und eine neue besorgt. Außen waren jetzt in hellem Licht ebenfalls viele Beschädigungen zu erkennen. Christian hatte keine Liste der bekannten Beschädigungen dabei. Also haben wir wieder alles fotografiert. Dabei drängte sich mir eine Frage auf: Warum läuft diese Yacht bei 1. Klasse Yachten und nicht bei Ecosail?
Die Segel konnten wir bei heftigem achterlichen Wind nicht ausrollen und begutachten und meine Sorge, dass da auch Beschädigungen sind, bestätigte sich nicht. Die Segel sind halt fünf Jahre alt und dafür OK. Wir haben dann einen wenig anspruchsvollen aber wunderschönen Törn über Burgtiefe (super), Kühlungsborn (super), Boltenhagen (überraschend voll), Grömitz (gut) zurück über Burgtiefe nach Heiligenhafen gefahren. In Grömitz hatten wir einen guten Liegeplatz nahe dem Rettungskreuzer. Etwa eine halbe Stunde nach dem Festmachen kam ein Besatzungsmitglied des Rettungskreuzers mit einem Handfunkgerät und suchte nach einem Funkstörer. Der war schnell gefunden - die Rambo wars. Nach Abschalten des Hauptschalters der Versorgungsbatterie waren die Funkstörungen weg. Um die Ursache zu finden, haben wir den 230V-Landanschluss getreennt und Stück für Stück alle Schalter am Elektro-Panel abgeschaltet. Ohne Erfolg. Erst der Batteriehauptschalter hat es gebracht. Ohne Beleuchtung wollten wir nicht den Abend verbringen und haben deshalb noch einmal die Leinen gelöst und einen vom Rettungskreuzer weit entfernten Liegeplatz genommen. Der Hafenmeister hatte zwischenzeitlich Feierabend gemacht und wir keinen Kloschlüssel.
Mein Fazit dieses Törns sind folgende Dinge:
1) Französischer Yachtbau ist nicht sonderlich robust und nur in den ersten Charterjahren brauchbar.
2) Wesentliche Punkte der Entscheidung für eine Yacht vorab zusichern lassen (Radar).
3) Beurteilungen im Internet sind nur so gut wie ihre Autoren.
4) Schimmel ist inakzeptabel - ich hätte um ein anderes Schiff bitten müssen.
5) Auch gute Vercharterer haben faule Eier im Nest.
Der Yacht an sich wie halt eine Sun Odysye 40 , praktisch / komfortabel , durchaus überdurchschnittliche Performanz allerdings für eine 2 köpfige Crew mit einem großem Highlight "der elektrische Zentralwinsch" !
Für eine 5-6 köpfige Crew sehr geeignet.

Die Sun Odyssey 409 „Shinju“ kombiniert sportliches Segeln mit viel Komfort. Dank durchdachter Ausstattung und geräumigem Cockpit ist sie einfach zu handhaben. Mit 2,10 m Tiefgang sind flache Buchten nicht immer erreichbar, doch wer Performance sucht wird das nicht missen.
Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Michael Good, Heft 23/2010
Yachttest der Sun Odyssey 409
Sun Odyssey 409: Evolution statt Revolution
Logische Entwicklungsschritte statt kühne Kündigung von Tradiertem. Anders als viele kleinere Werften streben die Großserienhersteller mit ihrer Hauptlinie nicht in die Nischen - müssen sie nicht, dürfen sie nicht. "Bewährtes besser" bleibt das Motto der Marktführer.
Jeanneau, weltweit zweitgrößter Hersteller nach Beneteau, verfolgt diesen Weg mit Entschlossenheit. Keine andere Werft gestaltet ihre Produkte ähnlich stringent mit typischen Merkmalen. Das ist nicht konservativ, vielmehr konsequent. Doch auch Jeanneau muss seine Linien pflegen und fortlaufend anpassen. Der Markt und der Wettbewerb verlangen danach, denn im Moment läuft am besten, was sich mit dem Rubrum "neu" versehen lässt.
Sun Odyssey 409: Eigenständiger Charakter
Mit der Sun Odyssey 409 starten die Franzosen die Komplett-Überarbeitung des aktuellen Tourenprogramms aus der Mitte und ersetzen damit den Verkaufsschlager 39i. Ein sinnvolles Vorgehen, denn etwas weniger als zwölf Meter Rumpflänge und nicht ganz vier Meter Breite sind im Markt ein attraktives, oft nachgefragtes Format. Zudem läuft die Mittelklasse auch in der Charter gut. Philippe Briand wurde mit der Ausarbeitung der Konstruktion beauftragt. Für Jeanneau hat er bisher vor allem im größeren Längensegment gezeichnet.
Die äußerlichen Anpassungen gegenüber dem Vorgängermodell und der bisherigen Linie sind recht ausgeprägt. Die Schiffsenden fallen entsprechend der allgemeinen Tendenz jetzt noch steiler ab. Der Aufbau geriet etwas wuchtiger und mit den neu gestalteten Fensterflächen auffälliger. Und es gibt mehr und schmalere Rumpffenster. Dazu kommen funktionelle Modifikationen.
Der Rumpf der neuen Sun Odyssey erhält Kimmkanten, sogenannte Chines. Sie verleihen dem Schiff einen kantigen und sportlichen Auftritt. Zudem sollen sie für mehr Stabilität beim Segeln sorgen. Bei Booten dieser Ausrichtung dürfte dies allerdings kaum spürbar sein. Vielmehr folgt die Werft damit dem aktuellen Designtrend.
Wichtigere Neuerungen betreffen das Rigg.
Jeanneau hat für seine Produkte im Tourenbereich bisher nur große, weit überlappende Vorsegel angeboten. Die Sun Odyssey 409 wird in der Grundausstattung jetzt mit einer kurzen Genua von 105 Prozent Überlappung ausgestattet - mittlerweile ein üblicher Standard auch bei den Tourenyachten der Konkurrenz. Der Vorteil: Die Schotwege sind kürzer, die auftretenden Kräfte auf der Winsch geringer und die Manöver damit einfacher zu segeln. Dafür ist der Mast um einen Meter höher als beim Vorgängermodell und das Großsegel wesentlich größer. Die Sun Odyssey 409 trägt mehr Tuch als die 39i, und auch die Segeltragezahl mit einem Wert von 4,5 zeugt von einer sportlicheren Attitüde.
Davon legt die Sun Odyssey im Test vor La Rochelle dann sogleich Zeugnis ab. Bei einem leichten Wind von nur 10 Knoten verblüfft die Französin mit überraschenden Leistungswerten. Hart am Wind liegen immerhin 6,4 Knoten Fahrt drin, dies auf einem Kurs von 42 Grad zum wahren Wind. Die Sun Odyssey 409 ist leicht an der Kreuz zu segeln, verhält sich sehr temperamentvoll auf dem Ruder und beschleunigt nach dem Manöver fabelhaft.
Sun Odyssey 409: Drei Vorsegelvarianten
Im Vergleich zur Vorgängerin ist der Kiel etwas nach vorn gerutscht, gleichzeitig steht der Mast etwas weiter achtern. Damit segelt das Boot vor allem unter dem optionalen großen Vorsegel mit nur wenig spürbarem Druck auf dem Ruder. Bei Leichtwind ist das kein Problem, und mit der kleineren Standardgenua wird sich ohnehin ein besseres Steuergefühl einstellen.
In Sachen Rigg zeigt sich Jeanneau bei der Neuen wandlungsfähiger als viele andere Hersteller. Optional zur kurzen Genua und dem üppigen Vorsegel ist auch eine Selbstwendefock bestellbar. Der Prototyp war für werftinterne Testzwecke mit allen drei Varianten ausgestattet worden. Die Varianz bei den Vorsegeln verlangt aber auch, dass die Wanten nicht nach außen an den Schiffsrumpf laufen, sondern weiter innen, nahe am Kajütaufbau, in die Struktur eingeleitet werden.
Diese Anordnung ist konstruktiv aufwändiger, weil die Kräfte hier höher sind als bei breiter abgespannten Riggs. Dafür bleibt das Laufdeck seitlich unverbaut, was die Passage auf das Vordeck nicht behindert. Das große Vorsegel mit entsprechenden Schotschienen und leinenverstellbaren Holepunkten ist übrigens zusammen mit besseren Segeln, Dyform-Wanten, laufendem Gut aus Dyneema und einem Faltpropeller als Teil des Performance-Pakets erhältlich.
Der Aufpreis beträgt 13.760 Euro. Die beiden Schotwinschen sind auf dem Süll weit achterlich montiert und können damit direkt vom Rudergänger bedient werden. Groß- und Vorsegelschot laufen in einem Kanal auf dem Süll und werden auf den Winschen wechselseitig gefahren.
Dafür können sie auch einzeln abgestoppt werden. In der Praxis verlangt das nach etwas Routine, klappt aber prima. Beim Testboot waren die neuen "Rewind"-Winschen (siehe YACHT 22/10) von Harken im Einsatz, mit denen man nicht nur elektrisch dichtholen, sondern auch per Knopfdruck fieren kann. Sie funktionierten tadellos, kosten aber 10.000 Euro extra.
Sun Odyssey 409: Viel Arbeit am Detail
Erstmals baut Jeanneau bei seinem jüngsten Modell eine abklappbare Badeplattform an. Das Formteil aus GFK wird mit einem einfachen Schotzug gefiert oder hochgeholt und ist mit einer eingebauten Badeleiter versehen. Allerdings ist die Plattform auch ein regelrechtes Sprungbrett, das Niveau liegt 49 Zentimeter über der Wasseroberfläche.
Davor ist die Rettungsinsel gut abgedeckt in einem eigens dafür geschaffenen Staufach untergebracht. Im Notfall werden die Abdeckung und die Seitenteile ganz einfach abgenommen und über Bord geworfen.
Dann liegt die Insel frei und kann ins Wasser gestoßen werden. Wer jedoch an den Quadranten will, muss die schwere Insel komplett raushebeln, um an die Serviceklappe zu kommen. In einer Notsituation auf See wäre das ungünstig. Die Sun Odyssey 409 ist zwar nur um rund 30 Zentimeter gegenüber dem Vorgängermode 39i gewachsen, aber die Vorschiffskabine wurde um mehr als 60 Zentimeter verlängert. Das Plus an Raumvolumen ermöglicht, als Option eine zweite Nasszelle
für den Eigenerbereich anzubieten.
Damit reagiert die Werft auf entsprechende Nachfragen von Kunden und Charterunternehmen. Eine zweite Nasszelle gilt für Tourenboote mit 40 Fuß Länge heute als Maß der Dinge. Trotz Bad im Vorschiff bleibt es in der Eignerkammer im Bug angenehm geräumig.
Die Doppelkoje ist hier größer als bei den Schiffen im Wettbewerb, die Lüftungsmöglichkeiten sind vorbildlich, und die zusätzlichen Rumpffenster transportieren viel Licht nach innen. Wer auf die vordere Nasszelle verzichten kann, erhält auf Wunsch ein kleines Büro mit Schreibtisch und Hocker eingebaut.
Komfort, Gemütlichkeit und Funktion sind die tragenden Themen beim zentralen Innenausbau. Die Einbauten in Salon und Pantry sind schlicht, die Linien ungebrochen und schnörkellos. Jeanneau veredelt seine Möbel weiterhin mit den fein gemaserten Fine-Teak-Furnieren von Alpi, jetzt allerdings in einem helleren Farbton. Besonders smart gelöst ist die Mechanik für den absenkbaren Salontisch. Ein Handgriff genügt, und das U-Sofa verwandelt sich in ein zusätzliches Doppelbett. Das hübsche Feature ist aber nur als Teil von zwei möglichen Ausbaustufen (Premiere und Preference) zu bekommen.
Die Ausstattungsbündel sind pragmatisch zusammengestellt und dürften
die meisten Kundenansprüche abdecken. Variantenreich zeigt sich auch der achtere Schiffsbereich. Standard sind zwei symmetrische Kammern. Die Alternative dazu ist eine größere Kabine auf der Steuerbordseite und eine geräumige Backskiste gegenüber. In diesem Fall wandert die hintere Nasszelle noch ein Stück weit zurück und wird noch geräumiger.
Sun Odyssey 409: Wettbewersfähiger Preis
In Sachen Bauqualität hält sich Jeanneau weiterhin an die selbst auferlegten und vergleichsweise hohen Standards. Die Güte der handwerklichen Arbeit ist ordentlich, zeugt aber hier und da von den Effekten der Großserienproduktion.Die Sun Odyssey 409 kostet 153.200 Euro in der Basisversion. Auf etwa demselben Niveau bewegt sich die Dufour 405 mit einem Grundpreis von 156.950 Euro. Die Oceanis 40 kostet 141.490 Euro und die Hanse 400 135.065 Euro. Den Preisschlager in der Klasse liefert Bavaria mit der Cruiser 40 für 129.590 Euro. Attraktiver Look, sportlicher Einschlag, prima Details und eine hohe Flexibilität für eine breite Marktabdeckung - die Sun Odyssey 409 steht auf einem soliden Fundament für einen erfolgreichen Auftritt. Und die Nominierung als Europas Yacht des Jahres 2011 hilft sicher ebenfalls im hart umkämpften Wettbewerb in dieser Klasse.
Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten
So gut sind Sie mit der Sun Odyssey 409 Shinju versichert:
Wenn alles getan ist für Ihren sorgenfreien Urlaub – von Ihnen und von uns: Was kann dann schon noch passieren?
Machen wir uns nichts vor: Eine ganze Menge! Keiner will es und trotzdem geschieht es: Durch einen dummen Zufall verursachen Sie oder ein Crewmitglied während Ihres Törns einen teuren Schaden.
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Die Vollkaskoversicherung zahlt Schäden an der eigenen Yacht. Die Höhe der Selbstbeteiligung beträgt je Schadensfall Höhe der Kaution (meistens SY 1.500,- Euro, MY 3.000,- Euro). Die Selbstbeteiligung kann im Kunden-Login versichert werden.
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