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Bavaria 46 Cruiser "Snoopy" – Segelkomfort in Flensburg
Die Bavaria 46 Cruiser "Snoopy" in Flensburg vereint beeindruckende Segeleigenschaften mit einem großzügigen Raumangebot und einem durchdachten Layout. Diese Yacht ist ideal für Segler, die sowohl sportliche Leistung als auch komfortables Wohnen an Bord schätzen. Ob für ausgedehnte Törns oder entspannte Tage auf der Ostsee – dieses Boot verspricht Segelfreude pur.
Sportliches Rumpfdesign für exzellente Performance
Die "Snoopy" beeindruckt mit einem modernen Rumpfdesign, das für hohe Stabilität und gute Geschwindigkeit unter Segeln sorgt. Mit einer Länge von 14,40 Metern und einer Breite von 4,35 Metern bietet sie ausreichend Platz, während der Tiefgang von 1,85 Metern für einen guten Kompromiss zwischen dem Befahren flacherer Gewässer und guter Kursstabilität sorgt. Der Rumpf wurde so optimiert, dass er auch bei kräftigem Wind ruhig und zuverlässig segelt – ideal für Segelabenteuer auf der Ostsee.
Ergonomisches Cockpit für komfortables Segeln
Das Cockpit der "Snoopy" ist für sportliche Segelmanöver ebenso geeignet wie für entspannte Tage an Deck. Die Steuerstände sind ideal platziert, um eine ausgezeichnete Sicht und Kontrolle zu bieten. Alle Schoten und Fallen sind gut erreichbar, sodass die Yacht auch von kleinen Crews oder Einhandseglern problemlos bedient werden kann. Die großzügige Badeplattform erleichtert den Zugang zum Wasser und bietet gleichzeitig mehr Platz für das Sonnenbaden und Entspannen – perfekt für unvergessliche Segelabenteuer in Flensburg.
Großzügiger Innenraum mit funktionalem Design
Unter Deck besticht die "Snoopy" mit einem großzügigen Salon, der durch große Fensterflächen viel Licht hereinlässt und für eine offene, einladende Atmosphäre sorgt. Die Yacht verfügt über vier Kabinen, die bequem Platz für bis zu acht Personen bieten. Darüber hinaus kann der Salon ebenfalls zu einem Schlafplatz umgestaltet werden, wodurch sich die Maximalbelegung auf neun Personen erhöht. Die Pantry ist funktional und gut ausgestattet, mit ausreichend Stauraum für alle nötigen Vorräte. Im Vergleich zu brandneuen Modellen bietet diese Yacht eine vollwertige Navigations-Ecke mit großem Kartentisch und übersichtlich angeordneten Schalttafeln – ein Highlight für Skipper und Navigatoren bei jedem Charter-Törn auf der Ostsee.
Technische Ausstattung und zuverlässige Leistung
Die "Snoopy" verfügt über eine Segelfläche von 62 m² für das Vorsegel und 37 m² für das Großsegel, was für eine ausgezeichnete Performance auf allen Kursen sorgt. Der leistungsstarke Volvo Penta-Motor mit 41 Kilowatt sorgt dafür, dass die Yacht auch bei Flauten zuverlässig weiterkommt und in engen Häfen gut manövriert werden kann. Der Dieseltank fasst 210 Liter, während der Wassertank mit 460 Litern für längere Törns ohne häufige Versorgungsstopps ausreicht.
Mit der Bavaria 46 Cruiser "Snoopy" erleben Sie Segelspaß auf höchstem Niveau – eine Yacht, die mit durchdachtem Design, zuverlässiger Leistung und viel Platz an Bord begeistert. Ob Sie die Weiten der Ostsee erkunden oder in Flensburg einen unvergesslichen Charter-Törn starten möchten, diese Yacht ist die perfekte Wahl.
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seit ein paar Monaten sind wir die neuen Eigner der Snoopy.
Da wir sie nun auch schon ein paar mal gesegelt sind, kennen wir einige der aktuellen Schwachstellen.
Der Bergemechanismus ist uns auch schon aufgefallen. Dieser soll, sobald ein Ersatzteil verfügbar ist, komplett getauscht werden. Nicht nur, dass die Endlosleine keinen Grip mehr hat, auch die Lager sind verschlissen. Das Team von Ecosail ist an dem Thema schon dran. Im Winterlager ist dann eine größere Reparatur geplant. So wie auch bei der Juwel.
Aktuell hat die Snoopy schon mal einen neuen Plotter und ein neues Radar bekommen. Der alte C120 war bei Sonneneinstrahlung kaum ablesbar und die Kartendaten nicht aktuell. Das ist nun deutlich besser. Auch das Doppler Radar ist eine echte Verbesserung. Zudem besitzt sie nun AIS.
Weitere Updates werden folgen.
Dabei nehmen wir Kritik gerne auf, denn wir sind davon auch selber betroffen. Immerhin darf die Snoopy mit uns ab 2028 auf Langfahrt gehen.
Und damit alle die Gelegenheit bekommen sie abzustellen will ich sie gerne veröffentlichen:
Eine Vorcrew hat den Anker als Knautschzone verwendet, daher kam der Bolzen nicht raus und damit der Anker nicht runter, auch aus Sicherheitssicht ärgerlich.
Der Bergemechanismus des Rollgroß hat zwar eine Endlosleine, die die Spindel drehen soll, macht sie aber nicht mal im Hafen, geschweige unter Last im Wind, also immer eine Person mit Kurbel an den Mast und reinkurbeln, das geht auch beim reffen so. Finde ich schwierig.
Der Kajüttisch und die freie Sitzbank haben bei Seegang schon einige kräftige "Schläge" abbekommen und brechen beim nächsten vielleicht zusammen, da wäre was Neues angebracht.
Das soll es aber auch gewesen sein, denn im Gesamten hat sie mir gut gefallen sehr stäbig und fast sogar schnell.
Gerne wieder, denn das Platzangebot, riesig.
Es ist einfach ein altes Schiff was seit vielen Jahren im Charterbetrieb Verwendung findet.
Der Zustand ist trotz des Alters echt gut. Die Gute ist keine Nobeljacht sondern ein von Grund auf solides Segelschiff ohne Schnickschnack (OK hat ein Rollgroß).
Wir hatten einen schönen Familientörn, wie eigentlich jedes mal. Danke auch an die Crew von Ecosail, es ist immer wieder schön und unkompliziert mit euch.
https://meinsegeln.de/ausbildungstoern-sks/wieder-auf-der-ostsee-unterwegs/
an dieser Stelle gibt es nun eins schönes Update zur "Snoopy".
Das Winterlager 22/23 haben wir für umfangreiche Wartungs- & Optimierungsarbeiten genutzt!
Rumpffenster wurden getauscht, Ausrüstung wurde ergänzt und erneuert, der Seezaun wurde überarbeitet
und auch im Inneren ist einiges passiert!
Neue, dickere Matratzen in den Kabinen sorgen nun wieder für tollen Schlafkomfort, alle Salonpolster sind im Winterlager durch eine intensive Grundreinigung gegangen und auch das Interieur stand auf der To-Do Liste . In vielen Stunden Arbeit wurde geschliffen und lackiert, was das Zeug hält! Ergänzend zum Kartenplotter im Cockpit ist ein Tablet-PC als zusätzliches Navigationsinstrument ergänzt worden.
Was dem Auge des Gastes meist verborgen bleibt, jedoch erwähnt werden soll:
Neben den optischen Verbesserungen und der Pflege wurden auch die "Inneren Werte" der "Snoopy" bedacht.
Ob es die Erneuerung von Heizungschläuchen ist, der Wechsel der Gasbox oder auch die Überarbeitung von Decksbeschlägen - Wir haben ordentlich was geschafft und würden uns freuen uns Sie und ihre Crew auf der "Snoopy" begrüßen zu dürfen!
Der Platz unter Deck war der Grund für die Bootswahl und das war für zwei 4-köpfige Familien perfekt! Die Segeleigenschaften sind am Wind durch das Rollgroß sehr schlecht. Bei raumen Wind (Einfallswinkel ca. 100°) um die 16 Knoten haben wir allerdings bis zu 9 Knoten Bootsgeschwindigkeit geschafft. Das ist sehr ordentlich.
Die Bedienung fällt leicht, Hafenmanöver aufgrund der Größe (zumindest für mich) sicherlich gewöhnungsbedürftig. Das Schiff segelt auch bei mäßigem Wind mit guter Geschwindigkeit, auch wenn man kein Trimmprofi ist. In Burgtiefe haben sich die Belegklampen an den Dalben in der Seereling verhakt, diese sind hier auf unglücklicher Höhe für dieses Schiff montiert. Auch die Durchfahrt durch die Sundbrücke Fehmarn wird zum (Schreck-)Erlebnis. Es sieht wirklich erschreckend knapp aus. Plotter und Logge wurden hier schon mehrfach genannt, diese Probleme
Bis auf Kleinigkeiten war die Snoopy in bester Ordnung. Einzig das Log liess sich nicht dazu bewegen, die richtige Fahrt anzuzeigen. Aber da daneben in der neuen Anzeige ders Autopiloten die GPS-Fahrt abzulesen war, war dies verschmerzbar. Die Logge haben wir einfach von einem Hand-GPS genommen. Die Regelung der Fäkalientanks hat dazu geführt, dass der Tank einmal komplett ins Hafenbecken entlehrt wurde, zum Glück kein Deutscher Hafen… Das Entlehren auf See hat nicht mehr funktioniert, so haben wir im Hafen (ohne Absaugstation) den Deckel an Deck geöffnet. Durch den Überdruck im Tank hat sich die Sch..sse zum Teil über das Deck ergossen. Mit Stochern von oben konnte der Durchgang wieder frei gemacht werden und eine riesige Dreckwolke im Wasser entstand (die Jungfische waren blitzartig da…).
Was hier oft moniert wird – auch von mir bei diesem Schiff – ist die Position des Kartenplotters. Der gehört in die Navi-Ecke.
In 10 Tagen haben wir über Pfingsten 573 Meilen hinter uns gebracht. Meist bei tollem Wetter und oft bei sehr gutem Wind! 10 Knoten oder darüber standen mehrmals auf als max. Geschwindigkeit auf dem GPS-Handy.
Wir sind in der ganzen Woche, bei Wind um 4 Bft, immer über 6 Knoten gesegelt. Zum Ende der Woche wehte es zwischen 5 und 6 Bft, und wir schafften stark gerefft fast die 10 Knoten (bei 9,7 Knoten war Ende).
Fazit, das Boot nehme ich immer wieder. Das “drum herum” stimmt bei 1. Yacht eh immer …

Die Bavaria 46 Cruiser „Snoopy“ bietet mit ihren vier Kabinen reichlich Platz für bis zu neun Crewmitglieder. Die praxisorientierte Ausstattung erleichtert das Bordleben und sorgt für Komfort während des Törns. Bei voller Belegung kann es in den Gemeinschaftsbereichen etwas enger werden, was jedoch durch die durchdachte Raumaufteilung gut kompensiert wird.
Yachttest der Bavaria 46 cruiser
Bavaria 46 cruiser: Yachttest
Nachdem die Bavaria 42 cruiser als Premieren-Yacht der neuen Bavaria cruiser Range (Bavaria 31 cruiser, Bavaria 32 cruiser, Bavaria 34 cruiser, Bavaria 39 cruiser, Bavaria 40 cruiser) einen vielbeachteten und rundum positiven Auftritt erlebte, war klar, dass die Linie mit der Bavaria 46 cruiser eine nahezu identische, halt nur größere Fortsetzung finden würde.
Doch schon der erste Blick auf den Prototypen bei Yates Alemanes in Palma de Mallorca macht deutlich, dass 1,20 Meter mehr Gesamtlänge der Konstruktion optisch ausgesprochen gut tun. Die drei Rumpffenster wie auch der höckerartige Aufbau stehen der längeren Bavaria 46 cruiser deutlich besser als ihrer kleineren Schwester, das lange Vordeck kommt wesentlich besser zur Geltung, proportional ist die 14,20 Meter- Yacht ausgesprochen gut gelungen. Ein Eindruck, der sich - dank 12,20 Meter Wasserlinie - unter Segel bestätigen sollte, auch wenn das Testboot noch nicht optimal auf seiner Wasserlinie lag.
Bavaria 46 cruiser: Konzeption
Wellenbild und Wasserabriss vermittelten aber einen sauber strakenden Rumpf, der über ein gehöriges Segelpotenzial verfügt. Natürlich verfolgt Bavaria die eingeschlagene Linie auch unter Deck konsequent weiter und liegt damit offensichtlich sowohl in der Konzeption, wie auch in der Realisierung nahezu 100% richtig. Denn wenn sich die Kritik der internationalen Tester-Klientel in der Diskussion über Staufächer mit oder ohne Klappen, bzw. oben oder unten öffnend erschöpft, bedeutet dass nicht mehr oder weniger, als dass man kaum Grundsätzliches zu "bekritteln" findet.
Und wenn Kollegen der französischen Fachpresse - naturgemäß der starken einheimischen Yachtindustrie verbunden - nach intensiver Kontrolle der Bavaria 46 cruiser "Eingeweide" nichts in ihre Notizbücher schreiben, so nötigt das den weltweit als innovativsten Yachtherstellern anerkannten Giebelstädtern ein weiteres Mal größten Respekt ab.
Umso verwunderlicher, dass keine Bavaria - auch nicht aus der Match Range Serie wir bei der Bavaria 38 match - im Vorschlagskatalog zum Wettbewerb "Deutschlands Yacht des Jahres 2005 " erscheint. Man mag die Entwicklung im Serien-Yachtbau bedauern, die unzweifelhaft vorhandene Uniformität anprangern. Doch Hersteller wie Bavaria machen dank einer betriebswirtschaftlichen Ausrichtung ihrer Produktion für viele Segler den Yachtsport mit hochwertigen Schiffen überhaupt erst möglich.
Da ist die kritische Betrachtung einer oft fragwürdigen Aufpreispolitik durchaus notwendig, doch ändert es nichts daran, dass Bavaria die Bavaria 46 cruiser in einer Grundausstattung für knapp 170.000 Euro auf den Markt bringt. Da bleibt ausreichend finanzielle Luft für notwendiges Zubehör und etliche Extras, sowie durchaus noch "Spielereien", um der Yacht die unter Umständen gewünschte individuelle Note zu geben.
Bavaria 46 cruiser: Unter Segeln
Die weiträumige Bucht von Palma bestätigt sich ein weiteres Mal als nahezu windsicheres Revier, denn schnell entwickelt sich die Thermik auf rund 12 Knoten Wind, so dass bei 4 Beaufort aussagekräftige Werte ersegelt werden können. Wie auch schon die 42er reagiert das rund 11 Tonnen schwere Boot ( Leergewicht ohne Tankbefüllung und Ausrüstung) sehr direkt auf die Ruder, denn die Züge beider Lenksäulen werden über eine Stange auf den Quadranten gelenkt. Die Position des Steuermanns ist gut, bei Lage besser als auf der 42er, denn Bavaria hat für sicheren Stand zwei - etwas klobig - geratene Knacken nachgerüstet. Unser Testboot ist mit dem "schnitt- und flächenoptimierten" Elvström High-Tech Rollgroß und einer Rollreffgenua ausgerüstet, die leider - im Vergleich zur 42er - wieder geringfügig höher gerutscht ist.
Was man mit den gut stehenden Sandwichttüchern machen kann, demonstrieren die beiden an Bord befindlichen Elvström-Profis, welche die Bavaria 46 cruiser mit optimal stehenden Segeln schnell auf 8 Knoten speed bei fast glattem Wasser bringen. Nach kleiner Korrektur der Holepunkte - leicht zu verstellen aus dem Cockpit - messen wir einen Wendewinkel von ca. 84°, also 42° am Wind, die man mit dem 2,05 m tiefen Bleikiel und 123,4 qm High-Tech Segelsatz ( Lattengroß und Genua) deutlich optimieren könnte. Für den Tourensegler reicht der Standard-Gusseisenkiel von 1,85 m allemal, denn für richtigen Segelspaß hat er den leicht zu bedienenden Gennaker am Endlosroller. Schnell erreicht die neue Bavaria 46 cruiser bei unveränderter Windstärke - um 4 Beaufort - die 9 Knoten- Marke und darüber und lässt sich dabei locker und kontrolliert lenken, auch wenn es unter Gennaker höher an den Wind geht. Zwar trägt die Bavaria 46 cruiser fast 20 qm mehr Tuch als ihre Vorgängerin, doch in Relation zu mehr Gewicht, bleibt zu konstatieren, dass auch dieser Typ der neuen Range deutlich bessere Segeleigenschaften als die Vertreterin der Vorgängerlinie aufweist.
Bavaria 46 cruiser: Das Raum- Boot
Viel Platz und gute Laufwege ist der dominierende Eindruck. Das freut den Vordeckmann beim Handling mit Beisegeln und natürlich die Crew, die den flach abfallenden Aufbau als glatte Ruhe- und Sonnenzone nutzen kann. Das Cockpit selbst wirkt aufgeräumt, die Arbeitspositionen zu den Winschen stimmen, der Durchgang ist trotz voluminösen Teaktisches ausreichend und Bavaria hat das gesamte Segment durch gute Details deutlich aufgewertet. Gemeint ist z.B. das kleine verschließbare Staufach, die sauber integrierte Pumpe, der gute Zugang zur Notpinne und große Inspektionsluken in den Steuersäulen.
Die Beschlagsausstattung ist - wenn auch nicht mehr ausschließlich von einem Hersteller geliefert - durchgängig hochwertig, richtig dimensioniert und effektiv platziert. Obgleich die 42er wie die Bavaria 46 cruiser in der Standardausrüstung mit identischer Volvo-Penta D2-55 PS Maschine geliefert werden, ist die über 2 to schwerere Premierenyacht alles andere "als schwach auf der Brust." Bei 2.200 Umdrehungen läuft die Bavaria 46 cruiser im Hafenwasser gute 7,5 Knoten, kommt nach knapp über einer Schiffslänge ohne große Vibrationen zum Stehen und fährt einen Vollkreis mit 1- fachen Schiffslängen Durchmesser. Das spricht für einen richtig dimensionierten Propeller wie auch für gute Schalldämmung bei Messung des Geräuschpegels. Wir messen 67 dB bei 1.800 Umdrehungen im Salon, 71 dB in den Achterkajüten und 52 dB im Vorschiff mit geschlossener Tür. Die Werte bei 2.000 Umdrehungen: 69 dB / 74 dB / und 56dB in identischer Reihenfolge. Das gibt ein dickes "Plus" für den Lebenskomfort unter Deck.
Bavaria 46 cruiser: Viel Stauraum
Wir segelten die für den Charterbereich konzipierte 4-Kabinen Version, die statt einer dritten Nasszelle backbord an gleicher Position eine Kabine mit Etagenbetten erhält. Ein Domizil mit erstaunlich großem Schrank, ausreichenden Kojen, doch naturgemäß - aufgrund des nicht verrückbaren Schotts - ein enges Gemach. Mit Bosse, einem Holz aus der Mahagoni-Familie dominiert für die neue Linie jetzt ein ausgesprochen freundlich warmer Farbton unter Deck, der in Verbindung mit viel Licht für eine grosszügige Atmosphäre sorgt.
Auch das neue Dekor der Pantry-Arbeitsflächen unterstützt diese positive Optik, ebenso wie der Fußboden mit natürlichem Holzdesign. Dank des Volumens im Heckbereich bieten die Heckkabinen opulente "Liegewiesen", wie auch das Vorschiff mit hohem Eigner-Doppelbett, unter dem ein Generator Platz finden würde. Hohe Professionalität und gleichzeitig Flexibilität beweist Bavaria mit der Ausgestaltung der Nasszellen.
Die Baukasten-Module sind zwar etwas steril, aber überaus praktisch, weil pflegeleicht und haben sich in allen Einheiten bewährt. Also bewährte Segmente, doch mit neuer Ausgestaltung des Stauraums für den Fäkaltank und daraus resultierend kurzen Wegen für die Schlauchleitungen reagiert die Werft flexibel auf neue Anforderungen. Leider ist der Fäkaltank für die vordere Nasszelle der engen Kalkulation zum Opfer gefallen und steht auf der Optionsliste.
Weitere Feinarbeit beweist Deutschlands größter Yachtbauer mit zusätzlichem Stauraum in der Pantry, Wegerungsplatten im Salon, großem Flaschenfach an der Rückseite des Salonsofas und in der Pantryzeile.
Die Festmacher der Bavaria 46 cruiser Testbootes waren noch nicht wieder belegt, da avisierte Bavaria für Anfang Dezember schon den nächsten Vertreter der neuen Linie, die Bavaria cruiser 50. Die 14,99 m lange, 4,49 m breite Yacht ersetzt die Bavaria 50 cruiser und steht zuerst in der 4- Kabinen- Version als eignerfähiges Charterschiff zur Verfügung. Die 5-Kabinen Ausführung wird im Januar, die 3-Kabinen- Version mit der Bavaria cruiser 36 im Frühjahr des kommenden Jahres folgen. Da wird die Konkurenz wie z.B. Hanse mit der Hanse 430 oder Beneteau mit der Oceanis 46 oder der Beneteau Cyclades 50 einen schweren Stand haben.
Bavaria 46 cruiser: Fazit
Mit der Bavaria 46 cruiser bekommt man viel Schiff für´s Geld! Geräumige Kojen, Geschmackvolle Innenraum-Gestaltung, viel Platz unter Deck und gute Segelperformance auf allen Kurse. Die Bavaria 46 cruiser bewies im Yachttest erneut die Ausnahmestellung von Bavaria in diesem Bereich.
Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten
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