Sun Odyssey 349 "Serineh" chartern

Backbord Aussenaufnahme einer Sun Odyssey 349

Kompakt mit großem Können – die Sun Odyssey 349 „Serineh“ in Punat

Die Sun Odyssey 349 „Serineh“ in Punat/ Kroatien ist ein Paradebeispiel dafür, wie modernes Design, seglerische Leistung und clevere Raumnutzung auf nur 10,34 Metern Länge harmonisch vereint werden können - und das bei einer Breite von 3,44 Metern. Der durchdachte Grundriss, das agile Segelverhalten und die hochwertige Ausstattung machen sie zur perfekten Yacht für Segelspaß entlang der Adriaküste – ideal zum Chartern im vielseitigen Segelrevier Adria.

Durchdacht bis ins Detail: Komfort und Kontrolle an Deck

Das Cockpit der Sun Odyssey 349 „Serineh“ in Punat bietet nicht nur viel Platz zum Steuern und Entspannen, sondern punktet auch mit einem ergonomischen Doppelsteuerstand, großzügigem Platzangebot und optimal positionierten Bedienelementen. Die Genua- und Großschotführung ist so konzipiert, dass auch kleine Crews die Yacht problemlos im Griff haben – selbst bei sportlicheren Segelmanövern. Die Badeplattform sorgt für einfachen Zugang zum Meer und erhöht den Komfort beim Ankern in den malerischen Buchten Kroatiens.

Licht, Luft und Raumgefühl – das Interieur überzeugt

Unter Deck empfängt Sie die Sun Odyssey 349 „Serineh“ mit einem lichtdurchfluteten Salon und einer wohnlichen Atmosphäre. Großzügige Rumpffenster, stilvolle indirekte LED-Beleuchtung und helle Hölzer schaffen ein modernes und offenes Wohngefühl. Die Pantry ist funktional gestaltet, mit ausreichend Stauraum, einem 100-Liter-Kühlschrank, Tiefkühlfach und viel Arbeitsfläche für die Bordküche. Die Vorschiffskabine bietet besonders viel Privatsphäre, während die beiden Achterkabinen trotz kompaktem Layout durch gute Belüftung und praktische Ablagen überzeugen.

Technische Ausstattung & Segelleistung

Mit einer Segelfläche von insgesamt 55,2 m², bestehend aus Vorsegel: 24,6 m² und Großsegel: 30,6 m² bietet die Sun Odyssey 349 „Serineh“ jede Menge Potenzial für sportliches und zugleich entspanntes Segeln. Der Flachkiel mit 1,49 Metern sorgt für gute Kurstreue und Sicherheit, auch in Küstennähe. Die Yacht ist mit einem 15 kW starken Yanmar-Dieselmotor ausgestattet. Der Dieseltank fasst 130 Liter, der Frischwassertank 206 Liter – damit sind Sie auch auf längeren Törns bestens versorgt.

Komfortable Extras für unvergessliche Törns

Auch in puncto Ausstattung lässt die „Serineh“ keine Wünsche offen: Bugstrahlruder, Warmwasser-Dusche im Cockpit, Heizung, Ventilatoren, 220V-Steckdosen in allen Kabinen, Teak auf den Cockpitsitzen, Edelstahl-Bugbeschlag, Lazy-Bag und Lazy-Jack gehören ebenso dazu wie eine stimmige LED-Beleuchtung im Salon und den Kabinen. Egal ob Sie einen entspannten Familienurlaub, einen Törn mit Freunden oder ein sportliches Segelabenteuer in Kroatiens Adria planen – mit der Sun Odyssey 349 „Serineh“ gelingt das ganz sicher.

Punat
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Kommentare
Dirk Kadach - Yachtcharter Ostsee, Mallorca und Kroatien
Dirk Kadach arbeitet seit über 30 Jahren als Stützpunktleiter an unseren Direktstandorten Ostsee, Kroatien und Mallorca.
Dirk Kadach

Die Sun Odyssey 349 „Serineh“ segelt richtig lebendig und bleibt auch bei mehr Welle schön kontrollierbar – da kommt Spaß auf! Die clevere Aufteilung mit drei Kabinen holt das Maximum aus dem Platz raus. Dadurch sind für Großgewachsene die Achterkojen zwar etwas schmal geraten – dafür gibt’s jede Menge Stauraum im Salon!​

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Michael Good, Heft 6/2014

yacht - Yachttest von Europas größtem Segelmagazin

Yachttest der Sun Odyssey 349

Sun Odyssey 349: Zurück zum Wesentlichen

Erbarmungslos tickt die Uhr. Alle 150 Minuten werden die Lagerwagen um eine Position auf dem Band weitergezerrt. Aufschub duldet die Logistik nicht. Zweieinhalb Stunden Zeit, in denen die Arbeiter auf jedem Posten eine Liste von Aufgaben zu erfüllen haben. Sie alle sind Spezialisten. Die einen bauen Motoren ein, andere verkabeln oder laminieren Möbelmodule an. Dafür braucht es Mechaniker, Elektriker oder Schreiner – aber kaum noch Bootsbauer.

Das ist Yachtbau 2014, das ist die Produktion Poiré 1 der Groupe Beneteau. Automatisierte Fertigung am Fließband. Hier, mitten in der französischen Vendée, laufen Boote von Jeanneau und von Beneteau nebeneinander vom Band – die aktuellen Modelle der Reihen Sun Odyssey und Oceanis zwischen 33 und 42 Fuß.

Alle zweieinhalb Stunden öffnet sich am Ende der Straße das Tor, und eine neue Yacht verlässt die riesige Produktionshalle. Das sind 3,5 Schiffe an einem Tag und über 850 pro Jahr. Ein Muster an Effizienz.

Jüngstes Boot auf dem Band ist derzeit die Sun Odyssey 349 von Jeanneau. Die Franzosen haben den Zehn-Meter-Tourer als Premiere auf der Boot in Düsseldorf gezeigt. Das Interesse war dementsprechend groß. Nicht nur wegen der aufregenden Optik mit einem leichten negativen Deckssprung, sondern auch wegen der spannenden Größe. Yachten in der Klasse um 34 Fuß bieten dank noch mehr Volumen jetzt meist schon drei Doppelkabinen als Option und taugen damit für größere Familien oder auch als kleinster Typ für den Chartermarkt.

Folglich ist der Wettbewerb stark und der Markt hart umkämpft. Bavaria und Hanse haben attraktive Angebote am Start, ebenso Dufour oder Delphia (siehe Übersicht Seite 75). Beneteau wird 2014 wohl einen neuen 35-Fußer vorstellen. für Konkurrenz ist also reichlich gesorgt.

Sun Odyssey 349: Knappe Basisausstattung

Entsprechend wichtig ist die Preispositionierung: 92.100 Euro kostet die neue Sun Odyssey 349. Damit rückt Jeanneau wieder dichter heran an Bavaria, deren Cruiser 33 für knapp unter 80.000 Euro das günstigste Angebot in der Klasse definiert. Die Boote von Dufour und Hanse bleiben mit über 100.000 Euro Grundpreis teurer.

Allerdings verlangt die angriffslustige Preispolitik nach einer gesonderten Einschätzung. Grund dafür ist eine zunehmend verbreitete Strategie der führenden Serienproduzenten, insbesondere aus Frankreich: Die heißt weglassen.

Beneteau hat es mit der Oceanis 38 vorgemacht (Test in Yacht 21/2013). Ihr attraktiver Grundpreis gilt für das stark reduziert ausgestattete Basisboot ohne viele der sonst klassenüblichen Annehmlichkeiten. Diese sind zu Ausstattungspaketen zusammengefasst, die nur gegen Aufpreis dazu geordert werden können.

Jeanneau verfolgt jetzt offenbar mit der Sun Odyssey 349 eine ganz ähnliche Politik. Das Standardboot zum günstigen Einstiegspreis sieht zum Beispiel keinen Cockpittisch, keine Heckplattform und auch keine Fallenwinschen vor – Dinge, die bisher in der Regel zur Grundausstattung gehörten, jetzt aber auf der Optionsliste stehen. auch Bavaria folgt dem Trend, allerdings noch konsequenter: Die Giebelstädter haben mit der Easy 9.7 erst kürzlich eine stark abgespeckte Version der cruiser 33 vorgestellt, die eine erhebliche Kostenersparnis bietet.

Für kostenbewusste Eigner kann dies durchaus von Vorteil sein, eine Art Einstieg light. Allerdings müssen Interessierte jetzt wieder genauer denn je kalkulieren. Angebote innerhalb der Klasse lassen sich so erst nach Bereinigung der individuellen Ausstattungsbedürfnisse vergleichen. Überraschungen sind dabei bestimmt nicht ausgeschlossen.

Sun Odyssey 349: Test im Doppelpack

Für den Yachttest in les Sables d’olonne stellt Jeanneau gleich zwei Versionen der 349 zur Verfügung. Optisch scheinbar identisch, zeigen sich die Unterschiede unter der Wasserlinie. Während am einen Boot der Standardtiefkiel in L-Form hängt, ist das zweite Schiff mit einem Schwenkkiel versehen. Das ist neu für Jeanneau, zumindest bei Booten über 30 Fuß Länge.

Die schwenkbare Flosse wird über einen Hydraulik-Zylinder bewegt und benötigt 24 Sekunden, bis sie nach achtern ganz unter das Schiff fährt. Damit ist die neue Sun Odyssey auch trockenfalltauglich, allerdings nicht ohne zusätzliche Wattstützen, welche die beiden Ruderblätter entlasten.

Spannend dann der direkte Vergleich unter Segeln. Bei sehr schwierigen Bedingungen bis 15 Knoten Wind und einem ungewöhnlich hohen Schwell mit bis zu zwei Meter Höhe ist die Version mit Festkiel dem Boot mit dem flexiblen Anhang leicht überlegen. Das überrascht. Das Schiff mit dem tieferen Schwenkkiel müsste nach den Geschwindigkeitsprognosen des Polardiagramms etwas schneller sein, leidet im Test aber unter einem Festpropeller und prall gefüllten Tanks.

Beide Versionen zeigen aber sehr ausgewogene Segeleigenschaften mit ordentlichen Leistungsdaten. Die Festkielversion segelte in den hohen Wellen mit einem Wendewinkel von 85 Grad und loggte etwa 6,4 Knoten Speed. Für Größe und Ausrichtung der 349 sind dies gute Daten. Zudem segelt das Boot erfreulich steif. Das ist umso bemerkenswerter, als der Ballastanteil nur 30 Prozent beträgt – ein indiz für die ungemein hohe Formstabilität des achtern sehr breit auslaufenden Rumpfes.

Insgesamt verhält sich die Sun Odyssey ausgesprochen lebhaft und angenehm. Die beiden Ruderblätter machen das Steuern zu einem echten Genuss. Zudem nimmt das Boot Wellen mit Bravour und setzt trotz der voluminösen Bugsektion erfreulich weich in die See ein. Die Abläufe im Manöver gestalten sich dank des übersichtlichen Deckslayouts einfach. Genua- und Großschot sind über das Süll bis auf die Winschen direkt vor dem Steuermann zurückgeführt. Er kurbelt dort am besten gleich selbst. Dank der doppelseitigen Schotführung reichen zwei trommeln: Das Großsegel wird in Luv, die Genua in Lee getrimmt. Fallenstopper vor den Winschen erleichtern bei Bedarf das Abklemmen. Die Winschen für Fallen, Reff- und Trimmleinen am Niedergang werden aber leider nur als Option angebaut. Im Standard führen sämtliche Leinen über das Süll nach hinten zum Steuermann. Diese Anordnung sorgt für reichlich Leinensalat und ist auch ergonomisch nicht erste Wahl, weil Mitsegler kaum unterstützen können. Nicht nur deshalb ist das Performance-Paket empfehlenswert (2130 Euro Aufpreis). Es bietet neben den Extra-Winschen auch bessere und größere Segel (Groß mit Squarehead), die sich zudem genauer trimmen lassen. Ein muss für ambitionierte Eigner.

Sun Odyssey 349: Schlicht und zweckmäßig

Für eine Überraschung sorgt Jeanneau mit einer ungewöhnlichen Führung der Genuaschot über sogenannte 3D-Holepunkte. Das Prinzip übernimmt die Werft aus der Hochsee-Regattaszene, wo die „fliegenden“ Umlenkaugen seit Jahren Anwendung finden. Im Test zeigt sich die Funktion einwandfrei und mit einer zusätzlichen Talje – auch sie teil des Performance-Pakets – können die Schotwinkel gut verstellt werden. Der Vorteil für Jeanneau: Die Werft spart Geld und Zeit, weil keine teuren Schienen angebaut und kaum zusätzliche Verstärkungen ins Deck einlaminiert werden müssen. Nachteil für den Segler: Die Holepunkte sind Stolperfallen auf dem Weg zum Vorschiff, da ist Wahrschau angezeigt.

Ebenfalls neu: Anstelle des Travellers für die Großschot installieren die Franzosen eine einfache Hahnepot über dem Niedergang. Dies ist eine folge der generellen Entwicklung im Yachtbau: Die Masten stehen immer weiter achtern, ein großflächig ausgeschnittener Niedergang verhindert aber den Einbau eines Travellers auf dem Kajütdach. Die Alternativen für Tourenboote sind ein Targabügel oder wie bei der Sun Odyssey eine Hahnepot – einfach, funktional, günstig. Für den Innenausbau bietet Jeanneau nun wahlweise zwei oder drei Kabinen. Beim Vorgängermodell Sun Odyssey 33i, das parallel immer noch im Fahrtenprogramm bleibt, war nur eine Ausbaumöglichkeit vorgesehen – mit achtern quer eingesetzter, aber dafür auch ungewöhnlich großzügig dimensionierter Doppelkoje. Beim neuen Boot sind die Kojenmaße in den Achterkabinen im Vergleich eingeschränkter. Hier stehen auf Schulterbreite nur 1,40 Meter zur Verfügung, was nach Yacht-Definition das untere Grenzmaß für eine noch brauchbare Doppelkoje markiert. Einschränkungen gibt es achtern zudem im Fußraum, wo die Verkleidung der Steuermechanik die Bewegungsfreiheit einschränkt; dies will die Werft allerdings noch ändern. Der Quadrant ist übrigens ausschließlich durch die Achterkabine erreichbar. Dazu muss die angeschraubte Abdeckung auch noch mit viel Aufwand entfernt werden.

Entscheidet sich der Kunde für den Standardausbau mit zwei Kabinen, darf er sich über eine besonders große Nasszelle freuen. mit einem abgetrennten Duschraum und dazu reichlich Bewegungsfreiheit kann das Bad neue Maßstäbe in der Klasse setzen. Beim Dreikabiner dagegen fällt der Toilettenraum schmerzlich klein aus. Ein Kompromiss, der auf einem Boot dieser Größe unumgänglich ist. Das Vorschiff entspricht dem durchschnittlichen Klassenstandard. Bei 1,57 Meter Breite auf Schulterhöhe und gut zwei Meter länge bietet die Koje vorn ordentlichen Schlafkomfort für zwei Personen.

Sun Odyssey 349: Platz für Alles

Nüchterne, aber nicht ungemütliche Funktionalität bestimmt die Gesamtanmutung des Interieurs. Das symmetrische Layout im Salon bietet zwei zusätzliche Schlafgelegenheiten auf den Sofas, was die Anzahl maximal möglicher Kojen auf acht erhöht. Die Navigation an Backbord lässt sich als gesamte Einheit mit einem Handgriff hochklappen, was etwas mehr Bewegungsfreiheit schafft. Dabei purzelt aber das darin gestaute Kleinmaterial wild durcheinander. Hier muss man sich eine Einteilung basteln, will man allzu großes Chaos vermeiden.

Die Stauraumsituation an Bord ist besonders beim Zweikabiner sehr komfortabel. in dem Fall lässt sich die Backskiste achtern von innen durch die Nasszelle wie auch vom Cockpit aus beladen. Hier findet alles Platz, selbst sperriges Gut wie zusätzliche Segel oder ein Dingy. Zudem gibt es leicht erreichbare Stauräume unterhalb der Sofas im Salon, die voluminös genug sind für große Reisetaschen. Sie stehen auch in der Ausbauversion mit drei Kabinen zur Verfügung.

Alles in Allem ist die Sun Odyssey 349 eine Bereicherung des Marktes: ebenso modern wie modular, lässt sie sich gut an die jeweiligen Anforderungen ihrer Eigner anpassen. Fest- oder Schwenkkiel, Basis-Version oder Performance-Paket, Zwei- oder Dreikabiner – so viel Auswahl gab es von einer großen Serienwerft in dieser Klasse noch nie. Jeanneau bringt also reichlich Bewegung in das 34-Fuß-Segment. Nachdem es jahrelang nur in der Oberklasse Neues gab, tut sich jetzt auch hier etwas. Prima!

Nur an die innovative Preispolitik müssen wir uns erst noch gewöhnen.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

So gut sind Sie mit der Sun Odyssey 349 Serineh versichert:

So gut sind Sie bei 1. Klasse Yachten versichert

Wenn alles getan ist für Ihren sorgenfreien Urlaub –  von Ihnen und von uns: Was kann dann schon noch  passieren?

Machen wir uns nichts vor: Eine ganze Menge! Keiner  will es und trotzdem geschieht es: Durch einen dummen  Zufall verursachen Sie oder ein Crewmitglied während Ihres Törns einen teuren Schaden. 

Jetzt erkennen Sie, wie gut Sie bei uns rundum sorglos versichert sind – Das ist 1. Klasse! 

Inklusive:

Vollkaskoversicherung

Die Vollkaskoversicherung zahlt Schäden an der eigenen Yacht. Die Höhe der Selbstbeteiligung ist nach Yachtgröße gestaffelt. Sie können diese Selbstbeteiligung im Kunden-Login zusätzlich versichern.

Inklusive:

Haftpflicht ohne SB

Die Haftpflichtversicherung bei uns ohne Selbstbeteiligung! Diese Versicherung zahlt Personen-, Sach- und Vermögensschäden an fremdem Eigentum bis zur Höhe von 2,5 Mio. Euro.

Inklusive:

Charterausfallversicherung

Sie zahlt die Einnahmeausfälle, falls die beschädigte Yacht nicht sogleich wieder verchartert werden kann! Das kann sehr teuer werden – aber nicht bei uns! Im Schadensfall zahlen Sie lediglich die Selbstbeteiligung (Höhe wie Kaution) zusätzlich. Je nach Versicherung werden 4 Wochen Charterausfall oder 20.000,- Ausfallsumme abgesichert..

Sicherheit mit Zusatzversicherungen von Yachtpool

Wir empfehlen den Abschluss diese beiden Zusatzversicherungen:

Kautionsversicherung: Sie erstattet im Fall eines Schaden an der Yacht die Kaution. Die Prämie und die Selbstbeteiligung wird Ihnen im Kunden-Login abhängig von Ihrer Kautionshöhe berechnet

Reiserücktrittskosten-Versicherung: Sie erstattet Ihnen 80% der Stornokosten, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen stornieren. Sie können im Kunden-Login Chartergebühr und Flugkosten versichern.

 

Und für noch mehr Sicherheit:

Erweiterte Skipper-Haftpflichtversicherung: So schließen Sie das Risiko aus, bei grob fahrlässigen Verhalten Ihrerseits in Regreß genommen zu werden. Der Bereich "Grobe Fahrlässigkeit" ist bei unserer inkludierten "Basis-Skipperhaftversicherung" nicht versichert.

Wochenpreise

Sa. 03.05.2025 - 09.05.
belegt
Sa. 10.05.2025 - 16.05.
1.880 € 1.473 €
1 Woche
2 Wochen
3 Wochen
4 Wochen
Sa. 17.05.2025 - 23.05.
2.400 € 1.863 €
1 Woche
2 Wochen
3 Wochen
Sa. 24.05.2025 - 30.05.
3.000 € 2.313 €
1 Woche
2 Wochen
Sa. 31.05.2025 - 06.06.
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Sa. 07.06.2025 - 13.06.
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Sa. 14.06.2025 - 20.06.
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Sa. 21.06.2025 - 27.06.
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Sa. 28.06.2025 - 04.07.
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Sa. 19.07.2025 - 25.07.
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3.350 € 2.575 €
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