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Hier geht es zum kostenpflichtigen Download (3,-€, Autor: Matthias Balken/Lasse Johannsen, Heft 21/2007):  > Yachttest der Bavaria 31 Cruiser

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Yachttest der Bavaria 31 cruiser

Bavaria 31 cruiser

Bavaria ist auch in diesem Jahr für Überraschungen gut: Nicht nur der hohe Erlös beim Verkauf des fränkischen Unternehmens verblüffte die Branche. Auch die Erneuerung der Cruiser-Serie startete 2007 mit Markteinführung der neuen Bavaria 32 Cruiser und Bavaria 34 Cruiser ungewöhnlich früh. So löst jetzt die Bavaria 31 Cruiser mit der Vorgängerin Bavaria 31 ein erfolgreiches Modell ab, welches die Werft erst vor zwei Jahren vorgestellt hat.

In einem solchen Zeitraum ist das Anbieten einer überarbeiteten Version durchaus üblich, nicht jedoch die Markteinführung eines völlig neuen Nachfolgemodells. Wie ihre Vorgängerin soll die Neue die Produktpalette der Fahrtenyachten für Eigner- und Chartercrews aus dem Hause Bavaria nach unten abschließen.

Bavaria 31 cruiser: Das Konzept

Die Bavaria 31 cruiser bietet in Vor- und Achterschiff je eine Doppelkoje und ist damit für ein bis zwei Paare oder ein Elternpaar mit Kindern ideal. Theoretisch kann man auch zu sechst auf Törn gehen, wenn sich zwei Crewmitglieder mit den schmalen Salonkojen begnügen. Klare Vorgabe wie bei allen Bavarias: kleiner Preis. Dieses Ziel hat das Giebelstädter Unternehmen eindeutig erreicht. Die Bavaria 31 cruiser ist in seiner Basisversion für nahezu unschlagbare 65 900 Euro zu haben und damit nur rund 5000 Euro teurer als sein Vorgänger.

Wenn man die bessere Ausstattung abrechnet, wird die Differenz sogar noch kleiner. In der neuen kleinsten Bavaria 31cruiser ist nämlich bereits die Standardausrüstung recht gehoben. Vom Landanschluss übers Ladegerät, vom Backofen übers Kühlschapp, vom Echolot über die elektronische Windmessanlage - der Kunde bekommt ein nahezu vollständig ausgestattetes Schiff.

Bavaria 31 Cruiser: Im Vergleich

Dies einberechnet, liegt die Bavaria 31 Cruiser, was den Preis angeht, konkurrenzlos an der Spitze des Marktes, deutlich günstiger als die vergleichbaren Modelle wie Hanse 320 oder Oceanis 31. Zusätzlich für das segelfertige Boot nach YACHT-Definition wird der Eigner lediglich Segelkleid, Fender, Festmacher und Ankergeschirr anschaffen müssen. Zusammen mit dem nötigen Unterwasseranstrich, dem Riggen und dem Slippen muss er beim Bavaria 31 cruiser - Händler dafür noch einmal 3715 Euro ausgeben.

Bavaria 31 cruiser: Das Design

Die vierköpfige Testcrew segelte und lebte daher zwei Tage an Bord einer neuen Bavaria 31 Cruiser auf der Ostsee. Und nicht nur das. Um einen besseren Vergleich zu ermöglichen, hatten wir die "alte" Bavaria 31 gleich dabei, deren Abmessungen sich auf dem Papier bis auf wenige Zentimeter kaum unterscheiden. Und, um es vorwegzunehmen: Die Neue überzeugt seglerisch. Sie lässt sich selbst bei viel Wind gegenan noch sensibel steuern - zumindest in Maßen, die Bavaria 31 Cruiser ist schließlich kein Racer.

Auch vom Steg aus betrachtet, lassen sich nur wenige, dafür allerdings signifikante Unterschiede zwischen den beiden Schwestern feststellen: Der löffelbugartige Steven ist einem nahezu geraden gewichen. Der Aufbau kommt ohne den Knick an der oberen Kante aus, der für die Bavarias der aktuellen Linie bisher so typisch gewesen ist. Außerdem ist er ein wenig länger auf das Vorschiff gezogen.

Das Schiff hat hierdurch optisch gewonnen; der Aufbau wirkt schlanker und gestreckter.
Am deutlichsten wird der Unterschied aber im Heckbereich: Während beim Vorgängermodell die Plicht nach achtern unten partiell offen, aber mit einem wegnehmbaren Steuermannssitz ausgestattet war, schließt sie nun durch die hochgeklappte Badeplattform ab. Pech für den Rudergänger: Er hat nun keine gemütliche Möglichkeit mehr, sich achtern mit Blick voraus direkt hinter dem Rad niederzulassen. Darüber hinaus sind sich die Schiffe von den wesentlichen Abmessungen her sehr ähnlich.

Bavaria 31 cruiser: Das Cockpitlayout

An Bord fällt zunächst der überdimensionierte Cockpittisch auf. Er ist fest installiert und beherbergt einriesiges Schapp, leider ohne Lenzvorrichtung. Hinter ihm steht eine ebenfalls übergroße Steuersäule. Das dazugehörige Steuerrad ist von mittlerer Abmessung. Zum Rudergehen auf der Kante sitzend ist es zu klein; um daran auf dem Cockpit der Bavaria 31 cruiserWeg nach achtern vorbeizugehen, bleibt hingegen zu wenig Platz. Ein größeres Rad lässt sich jedoch aus konstruktiven Gründen nicht anbringen. Ärgerlich weiterhin: Auf den Duchten bleibt Wasser stehen. Die mittig installierten Speigatten befinden sich zu weit vorn. Die Sitzmöglichkeiten in der Plicht fallen sehr unterschiedlich aus. Einen guten Eindruck macht die Ergonomie des Cockpitsülls. Hier kann man sich auch bei Lage angenehm zurücklehnen. Die großzügigen Duchten laden mit über zwei Metern zum Langmachen ein.

Nur lassen es die "runden Ecken" am Aufbau nicht zu, sich gemütlich in dieser Haltung am Aufbau anzulehnen. - Außer im Fach des Cockpittischs ist - Stauraum in der Backskiste an der Steuerbordseite zu finden. Sie ist ausreichend groß für allerlei Ausrüstung. Weiteren Platz für Festmacher bietet der selbstlenzende Ankerkasten auf dem Vorschiff. Schließlich wurde unter der Cockpitducht an Backbord achtern noch das Fach für eine Gasflasche eingebaut, welches über das Heck lenzt.

Das Heck der Bavaria 31 Cruiser ist am Spiegel rund 15 Zentimeter schmaler als bisher (gemessen zwischen den Deckskanten) und wird durch die abklappbare Badeplattform dominiert. Diese ist mittels zweier Elektromotoren bequem in Betrieb zunehmen. Bis man die integrierte Badeleiter ins Wasser klappen kann, braucht man allerdings Geduld: Die Elektrik arbeitet langsam. Im Hinblick auf den möglichen Gebrauch im Notfall würden wir nach den Erfahrungen im Test eine Mechanik mit Talje bevorzugen.

Bavaria 31 cruiser: Das Rigg

Rigg und laufendes Gut sind einfach, aber funktional. Alle Fallen und Strecker laufen unter einer trittfesten Verkleidung nach achtern, die Holepunkte für das Vorsegel sind ebenfalls aus dem Cockpit leinenverstellbar. Dürftig ist die Ausführung der Achterstagstalje und des Baumniederholers auf dem Testschiff. Einen Rohrkicker gibt es nicht. Wer beim Fieren des Großfalls die Dirk vergisst, dem fällt der Baum auf den Kopf. Immerhin: Die Dirk ist nach achtern umgelenkt. Für einen optimalen Trimm des Großsegels wäre eine umfangreichere Ausstattung wünschenswert, zum reinen Fahrtensegeln aber langt es.

Bavaria 31 cruiser: Das Deckslayout

Punkten kann das Boot wiederum mit sechs Winschen: je zwei für die Fallen, die Großschot und die Genua. Letztgenannte hätten allerdings gern eine Nummer größer ausfallen dürfen; das Kurbeln ist recht mühselig. Positiv dagegen fiel die Großschotführung auf. Hier hat sich im Vergleich zur 30er einiges getan. Auf dem Aufbau befindet sich ein Traveller, lang genug zum ernsthaften Trimmen. Dadurch bleibt das Cockpit frei. Die Großschot selbst läuft beidseits des Baums bis zum Mast und wird dort an Deck und weiter ins Cockpit umgelenkt.


Es gibt also auf jeder Seite eine Schot, die über eine Winsch auf dem Süll geholt werden kann. Dieses so genannte German Cupper System ist auf größeren Regattayachten schon seit den achtziger Jahren bekannt, jedoch eine Seltenheit auf kleineren Fahrtenbooten. Auf der Bavaria haben sich die Konstrukteure bemüht, die Winsch so zu positionieren, dass sie sowohl für den Rudergänger als auch für seine Mitsegler aus dem Cockpit erreichbar ist. Insgesamt eine gelungene Verbesserung gegenüber der Vorgängerin. Dort musste die Crew gänzlich ohne Traveller auskommen und die Schot auf dem Kajütdach bedienen, was dieses wichtige Bedienelement dem Zugriff des Steuermanns entzog.

Bavaria 31 cruiser: Unter Maschine

Der erste Testschlag beginnt mit dem Ablegen unter Motor. Unter dem Cockpit arbeitet, gut schallisoliert, ein 18 PS starker D 1-20-Saildrive von Volvo Penta, der serienmäßig mit einem zweiflügeligen Festpropeller ausgestattet ist. Ein dezidierter Radeffekt ist nicht festzustellen, die Fahrt über den Achtersteven gut zu dirigieren.


Das Aufstoppen allerdings geht nicht schnell genug. Bis sich merklich Schub entwickelt, braucht es einige Zeit. Der Drehkreis des Bootes ist akzeptabel, aber nicht klein. Das liegt an dem großen Abstand zwischen Propeller und Ruderblatt, welches auf diese Weise nicht optimal angestrahlt wird. Die Motorleistungen sind insgesamt ausreichend. Um die 6 Knoten Geschwindigkeit lassen sich auch bei 5 Beaufort gegenan abrufen.

Bavaria 31 cruiser: Die Segeleigenschaften

Aus dem Cockpit wird das konventionelle Großsegel des Testschiffs bequem gesetzt, und zügig nimmt das Boot Fahrt auf. Als dann noch die Genua voll ausgerollt ist, bekommt die neue Kleine Gelegenheit, ihr Können zu zeigen. Und jetzt folgt wirklich eine positive Überraschung. Nach etwas Trimmarbeit an Achterstag, Holepunkten, Schoten und Traveller zeigt sich nämlich, dass die Bavaria 31 cruiser, mit 50 Quadratmeter bei 25 Knoten Wind testweise bewusst völlig übertakelt, nicht nur gegenan kommt, sondern sich dabei auch noch sensibel segeln lässt. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Um sie bei diesen Überlast-Bedingungen in der Balance zu halten, ist zwar einiges an feinfühliger Steuerarbeit erforderlich. Jedoch:

Die Bavaria 31 cruiser gibt über das Rad gute Rückmeldung und segelt agil nach Luv, wo sich viele andere Boote träge dahinwälzen. Lediglich in Böen, in denen der Wind noch deutlich ein paar Knoten zulegt, schießt sie mehrfach in den Wind, lässt sich aber immer wieder abfangen. Positiv bemerkbar machen sich der mit 1,87 Meter sehr tiefe Kiel und die große Breite von 3,38 Metern. Das Schiff segelt steif. Mit einem per konventionellem Bindereffverkleinerten Großsegel verändern sich die Werte kaum, aber die Kurbelei am Rad wird naturgemäß deutlich weniger.
Auch das Seeverhalten ist angenehm. Die Bavaria 31 setzt, angesichts der großen, geraden Flächen der Vorschiffsbordwände, relativ weich in die Welle ein, und trotz der kurzen Seen bleibt es trocken an Deck. Verstärkt wird dieser Effekt durch das hohe Freibord. Weiteren Aufschluss bringt der zweite Segeltag.

Es hat merklich abgeflaut, und die volle Segelfläche ist jetzt den Umständen angemessen. Das Segeln mit der Bavaria 31 Cruiser macht Freude. Das Boot verhält sich gutmütig genug, um auch Einsteiger nicht zu überfordern. Und die Segelleistungen können sich sehen lassen. Bis zu 40 Grad am scheinbaren Wind sind zu erreichen, das ergibt einen für Fahrtenschiffe sehr guten Wendewinkel. Dabei liegt die Yacht ausgewogen auf dem Ruder und zeigt ein gutes Wendeverhalten. Der Rudergänger hat trotzdem einen schweren Stand. Ihm fehlen Möglichkeiten, sich mit den Füßen abzustützen. Noch dazu verläuft die Hahnepot des Achterstags quer durch den Raum, in dem der Steuermann beim Segeln steht.

Von seinen Körpermaßen hängt es daher ab, ob das Achterstag im Weg ist oder nicht. Auch sonst wird der Mann am Rohr gefordert, weil die Schubstangenanlage, die das Ruder bewegt, auf dem Testboot recht schwergängig ist. Auf Raumschots-Kursen und vor dem Wind sind die Möglichkeiten zur Erprobung begrenzt, da sich kein Spigeschirr an Bord befindet. Festzustellen ist aber, dass die "Neue" auch mit schmalerem Heck auf diesen Kursen gut zu steuern ist und nicht zu übermäßigem Rollen neigt.

Wie schon an Deck, wartet die Bavaria 31 cruiser, im Vergleich zu der älteren Schwester, auch unten mit wenigen Überraschungen auf. Die Einrichtung spiegelt sich ab dem Niedergang fast symmetrisch um die Längsachse. Mit dieser konventionellen Aufteilung wurde der zur Verfügung stehende Raum bestmöglich genutzt. Im Vorschiff wurden zwei geräumige Schränke eingebaut. Auf den Salonkojen finden die bis zu sechs Crewmitglieder um den großen Tisch herum ausreichend Platz.
Dahinter schließen sich die Pantry an Backbord sowie die Navigation an Steuerbord an. Beide sind für ein Boot dieser Größe ansprechend dimensioniert, lediglich die Arbeitsfläche in der Pantry könnte größer sein. Überraschend komfortabel ist das Achterschiff eingerichtet mit einer geräumigen Nasszelle an Steuerbord und einer großen Doppelkoje in abgetrennter Kammer an Backbord. Hier wurde das Optimum herausgeholt, zwei Erwachsene können bequem übernachten, was auf 31-Fuß-Yachten eher die Ausnahme ist. Dazwischen: Ein seegerechter Niedergang, der sich entfernen lässt und so den Motor sehr gut zugänglich macht, an den man im Übrigen zusätzlich von den Seiten herankommt.

Wo sind nun aber die Neuerungen? Ins Auge fällt zunächst das Mehr an Licht im Salon, der insgesamt gemütlich und wohnlich wirkt. Die Helligkeit ist vor allem auf größere Fenster und zwei Luken zwischen Niedergang und Mast zurückzuführen. Die Luken lassen sich sinnvollerweise in verschiedene Richtungen aufstellen, die vordere nach vorn, die achtere nach achtern. Es ist also unter fast allen Bedingungen möglich, Luft unter Deck zu schaufeln. Öffnen lassen sich zudem alle Aufbaufenster.

Bavaria 31 cruiser: Die Ausbauqualität

Der Ausbau der Yacht macht insgesamt einen recht soliden Eindruck. Es gibt aber auch verbesserungsfähige Teilbereiche, die den Unterschied zwischen Großserie und traditionellem Handwerk erkennen lassen. Bavaria macht zwar dankenswerterweise Schluss mit losen Steckschotten und besinnt sich als eine von wenigen Werften auf althergebrachte Klapptüren am Niedergang. Die sind aber eher dünn ausgeführt.

Solche Eindrücke setzen sich unter Deck fort: Die Bodenbretter aus Holzimitat knarzen, die Handläufe sind nicht auf Stoß und so dicht an der Aufbauwand montiert, dass man die Finger kaum dazwischen bekommt. Die Lackoberflächen wirken grobporig. Die nebeneinander angeordneten Schapps fluchten nicht, lassen sich teilweise mit den angebrachten Riegeln nicht verschließen, und ihre Spaltmaße sind recht groß.
Unter den Krafteinwirkungen auf See steht offenbar das Schott der Testyacht derart unter Spannung, dass die Tür zum Vorschiff kaum zu öffnen ist. Beim Segeln ist darüber hinaus das knarzende Schott zwischen achterer Kammer und Spiegel bis ins Cockpit zu hören. Davon abgesehen ist dem Boot andererseits deutlich anzumerken, wie viel Erfahrung in ihm steckt.

Bavaria 31 cruiser: Der Niedergang

Viele bewährte Details erleichtern den Bordalltag, und - das gehört zur Betrachtung hinzu - hier hat eine Großserie eben auch Vorteile. Einbauteile, die sich bereits tausendfach bewährt haben, minimieren das Kaufrisiko und lassen es gar nicht erst zu Kinderkrankheiten kommen. Das dokumentiert sich beispielsweise an der durchdachten technischen Ausstattung und deren Installation. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Produktion nichts ausprobiert, sondern einfach sachkundig eingebaut hat.

Allein: Der Erfolg bei der Suche nach großen Innovationen blieb aus. Ein Rundgang mit dem Messgerät ergab wenige Zentimeter Unterschiede in der Einrichtung - der eine Fuß mehr Länge beispielsweise ist komplett in die Vorschiffskammer investiert worden. Aber warum auch große Neuerungen, wenn das Konzept mit der 30 Cruiser von den Kunden bereits so gut angenommen wurde und lediglich in Teilbereichen optimiert werden musste?

Bavaria 31 cruiser: Fazit - Mehr als nur preiswert

Die Bavaria 31 Cruiser dokumentiert die Entwicklung der kleinen Schritte: ein bisschen mehr Platz, eine gestrecktere Optik, mehr Luft und Licht, verbesserte Segeleigenschaften, gehobenere Ausstattung. Jeder Punkt für sich ist nicht gravierend, in der Masse jedoch wurde ein guter Fortschritt erzielt. Die Bavaria 31 cruiser ist ein modernes Industrieprodukt, mit allen Vor- und Nachteilen, die das mit sich bringt. Dazu zählt, nicht zuletzt, der unschlagbar niedrige Anschaffungspreis. Die neue Bavaria 31 Cruiser lässt sich freilich nicht nur auf den Kostenaspekt reduzieren. Mehr als ihre Vorgängerinnen bietet die Bavaria 31 Cruiser aktiven Segelspaß. Das macht sie zu einem starken Angebot im dichtgedrängten Markt.

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